ja

Ich setzte mich hinter das Steuer. Die beiden standen noch unschlüssig da. Ich ließ den Motor an. Das zeigte Wirkung. Augenblicklich stieg Dorit auf dem Beifahrersitz ein. Kurz drauf klapperte auch die hintere Tür. Bis B**Stadt waren es nur etwa 10 Kilometer über ruhige Landstraße. Da der Wagen Automatik hatte konnte ich locker eine vom Lenkrad nehmen. Ich legte die Hand auf Dorits Oberschenkel. Dorit war damit sehr einverstanden, denn sie schlug den Mantel beiseite. Ihre glatte, weiche Haut fühlte sich gut an. Ich ließ die Hand auf dem nackten Beinetwas höher wandern. Dorit schob sich meiner Hand entgegen so das sie auf dem Lederhöschen zu liegen kam. Autofahren und fummeln ist mitunter etwas schwierig, so das ich froh war als wir den Stadtrand von B***stadt erreichten. Ich lenkte das Auto in die dunkelste Ecke eines Supermarktparkplatzes. Kaum verstummte der Motor, beugte sich Dorit zu mir herüber, um zu knutschen. Für ein oder zwei Minuten spielte ich mit. „Ich hab nicht viel Zeit leg Dich auf die Kühlerhaube!“

Dorit sah mich verwirrt an.“ Ich dachte Du nimmst Dir Zeit schmollte sie“

Ich stieg aus und öffnete ihr die Tür. Brav ging sie zur Motorhaube, hatte aber offenkundig noch nie auf so etwas gefickt. Ich griff ihr unter den Mantel und Zog ihr das Höschen herunter. Wahrscheinlich war ich zu grobmotorisch am Werk, jedenfalls riss ein Bändchen. Ein Griff an der Hüfte und schon lag sie auf der Motorhaube und ich über ihr. Ich küsste sie flüchtig, während ich mein bestes Stück aus der Hose befreite. Dorit schien sich wieder gefangen zu haben. Jedenfalls griff sie sich meinen Prügel und führte ihn zum Loch. Schmatzend drang ich in die herrlich enge Votze ein. Rein, raus ich fing sie an zu ficken. Ihre Votze war sehr eng und ich spürte sie überall an meinem Pfahl. Dorit stöhnte und machte mit. Allerdings war sie definitiv nicht die Erfahrenste, den mehrfach rutschte ich durch ihre Hüftbewegungen aus ihr raus. Also hielt ich sie an der Hüfte fest und steigerte das Tempo erheblich. Kleine Lustchreie aus Dorits Mund bestätigten mich. Offenkundig überrollten Sie die Gefühle. Ich hatte schon besser gefickt, aber nach einer Weile Stoßens und Stocherns in ihr kam ich mit langen Schüben.