Selbstbefriedigung!

Sandra versuchte sich vor ihrem Vater weitgehend zu beherrschen, sie hatte Glück.
Ihr Vater war gerade im gehen begriffen, er musste noch mal ins Büro und wollte gerade los.
Er gab ihr ein Kuss auf die Stirn und Sandra musste sich zusammen reissen um nicht direkt vor ihm auf die Knie zu fallen, seinen harten Schwanz rauszuholen und sich ihn in ihr Maeulchen zu schieben.
Nachdem er sie darauf hin gewiesen hatte, dass die Heizung kaputt war und er deswegen den Installateur hatte kommen lassen verschwand er und lies seine Tochter mit ihrer Geilheit zurück.
Sandra stürmte sofort in ihr Zimmer, dort angekommen zog sie sich erst Mal ihre Sachen aus, die würde sie sowieso nicht brauchen. Außerdem war sie allein zu Hause, ihre Mutter hatte heute ein Vorstellungsgespräch, ihr Bruder drückte die Schulbank und ihr Vater war im Büro.

Nackt wie sie war legte sie sich aufs Bett. Sie war **** geil und brauchte sofort Befriedigung, dass Treffen mit ihrem Vater hatte sie zu lange aufgehalten. Ihre linke Hand begann ihre Nippel zu kneten und ihre Titten zu massieren. Die rechte wanderte tiefer, ueber ihren flachen Bauch in Richtung ihrer Muschi. Die Geilheit floss schon aus Sandra hinaus und sie verlor keine Zeit sondern schob sich sofort drei ihrer Finger in ihre triefnasse Fotze. Sie genoss die schmatzenden Geräusche als sie sich selbst fickte. Wie von selbst begann ihre linke Hand von ihren Titten in Richtung ihres Po’s zu wandern. Sie schob sie zwischen ihren Hintern und die Bettdecke, es dauerte nicht lange und ihre Finger massierten ihre Rosette. Bald drang einer nach dem anderen in ihr Achterkastell, bis sie vier Finger drin hatte.
Sandra lag nun auf dem Bett, je vier Finger in ihrer saftigen Moese und vier in ihrer Arschfotze und fickte sich selbst nicht nur mit den Händen sondern schwang auch gleichzeitig noch ihre Hüften. Die schmatzenden Geraeusche ihrer Selbstbefriedigung und ihr lautes, sinnliches Gestoehne vervollständigten die Akustik und erfüllten ihr nicht nur ihr Zimmer. Sie hatte die Tür offengelassen und so drangen die Laute über den ganzen Flur.