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Chapter 17

What's next?

Meine Vorbereitung

Die beiden Damen führten mich ins Bad, ich sollte mich duschen, danach würde ich von einem Arzt untersucht werden. Ich wollte von ihnen wissen, was mich hier erwartet, warum ich hier wäre, daraufhin bekam ich nur die Antwort:

" Dein neuer Herr wir dich heute Abend besuchen und dir alles weitere erklären."

In einem Behandlungszimmer, direkt hier in der Anlage, was mir schon seltsam vorkam, wurde ich von einer Ärztin untersucht. Zunächst auf Geschlechtskrankheit und Aids, das kannte ich, dann wollte sie genaustens meine Fruchtbarkeitstage errechnen und stellte mir Fragen zu meinem Zyklus. Danach wurde ich wieder zurück gebracht und ich durfte in einem heißen Bad entspannen.

Die beiden Damen trockneten mich anschließend ab, cremten mich mit eine wohlriechenden Lotion ein und brachten mich nackt, nur mit hohen offenen Schuhe in einen großen Raum, in dem ein riesiges weiches Bett, mit vielen Kissen stand. Dort sollte ich mich hinlegen und warten.

Kurz darauf betrat ein Herr, in einem weißen Umhang gekleidet den Raum, er stellte sich mir vor, als meinen neuen Besitzer, er hieß Achmed und setzte sich zu mir. Dann sagte er:

" Lara du bist jetzt hier in meinem Bordell, du wirst hier als Hure arbeiten, eine Menge reicher Araber werden dich besuchen, einige davon werden dafür bezahlen dich ungeschützt an deinen fruchtbaren Tagen zu besteigen. In deiner freien Zeit hast du dich zu pflegen und auszuruhen, ansonsten verwöhnst du hier in diesem Zimmer deine Gäste, die dich zuvor im Empfangsbereich ausgesucht haben. Die meiste Zeit wirst du so wie jetzt nackt sein, eventuell mit einem dünnen Umhang deine Unschuld verbergen. Du gehörst mir und hast das zu tuen was ich von dir verlange. Nur ich und die Hausdame bestimmen über dich."

Er sah mich an und fragte:

" Hast du mich verstanden und wirst du dich deinem Schicksal ergeben, dich für mich als Hure anzubieten, mich über deinen Körper bestimmen zu lassen. Glaub mir, wenn du dich gut und gefügig zeigst, wird es dir gut ergehen. Ich werde dafür sorgen, das es dir an nichts fehlen wird. Antworte mir mit ja mein Herr."

Ich schaute ihn an und antwortete:

" Ja mein Herr."

Achmed sagte: " Gut."

Er legte sich neben mich, öffnete seinen Umhang und sagte:

" Dann zeig mir, wie du mich als Hure verwöhnen kannst."

Achmed hatte einen schönen Schwanz, er stand feste und steif, war rasiert und beschnitten. meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, ich nahm ihn tiefer in meinen Mund, saugte und leckte ihn, er schmeckte herrlich. Mein Zuhälter fing langsam an aufzustöhnen, sein Schwanz zuckte immer heftiger, endlich spürte ich wie sein Liebesaft aufstieg, sein Schwanz pummte mir eine Menge Sperma in meinen Rachen, ich nahm alles lustvoll auf, leckte seinen Schwanz sauber und schaute ihn freudestrahlend an.

Achmed sagte:

" Das war gut , jetzt zeig mir was für ein williges Fickstück du bist, zeig mir deinen Hurenarsch, ich möchte deine Löcher sehen."

Also kniete ich mich auf allen vieren vor ihm hin, beugte mich nach vorn, streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Achmed konnte jetzt genau sehen wie feucht ich war, er sagte nur:

" Du siehst verdammt geil aus."

Sein Schwanz stand schon wieder und ich konnte deutlich spüren, wie Achmed ihn an meinem Fötzchen ansetzte, ich war so geil und feucht, das ich es kaum erwarten konnte, wie er mich in Besitz nimmt. Ich konnte es kaum noch erwarten, ich musste dringend von ihm gefickt werden. Ich dachte an nichts anderes mehr, er sollte mir jetzt seinen Schwanz in mein Fotzloch stecken. Ich winselte vor Gier und sagte:

" Bitte fick mich, mach mich zu deiner Hure!

Ich bestand nur noch aus Verlangen. Mit kräftigen Stößen brachte mich Achmed schnell zu meinem ersten Orgasmus, denn ich wie meistens, seit ich eine Hure war laut und heftig herausschrie. Mein Stecher ließ an Ausdauer und Heftigkeit nicht nach, seine Standfestigkeit war gewaltig und so fickte er mich von einem gigantischen Orgasmus zum nächsten. Dann endlich war auch es so weit, er schnaubte heftig und entlud sich dann gewaltig in meiner heißen Möse.

Ich drehte mich zu ihm und nahm seinen eingeschleimten Schwanz in den Mund. Wie es sich für eine ordentliche Hure gehörte, leckte ich ihn sauber, dabei lief mir ein Gemisch aus Mösensaft und Sperma aus meinem befriedigten Fickloch. Sein Schwanz stand schon wieder. Achmed haute mir auf die rechte Arschback, ich drehte mich wieder in Position, diesmal war wohl mein Arschloch dran.

Er feuchte seinen Schwanz an meinem immer noch gereizten und schleimigen Fotzenloch an und drückte mir seinen Lustspender in meinen Hintereingang. Das ganze von lustvollen Stöhngeräuschen von mir begleitet. Achmed haute mir immer und immer wieder auf den Hintern, was mich nur noch geiler werden ließ.

Er sagte:

" Mit dir haben wir wohl eine verdammt gute Hure eingekauft, du verdorbenes notgeiler Fickstück. Ich werde dir schon genügend Schwänze besorgen, die dir deine Hurenlöcher stopfen werden."

Ich gab mich meinem neuen Besitzer hin und genoß es von ihm in den Arsch gefickt zu werden. Wir kamen beide fast gleichzeitig zu einem wahnsinnigen Abgang.

Danach zog er sich seinen Umhang über und ließ mich in dem Zimmer zurück. Ich durfte mich wieder reinigen und wurde dann in mein Zimmer geführt.

Am Morgen wurde mir ein Frühstück gebracht, danach sollte ich mich erneut reinigen um anschließend im Kontaktbereich des Bordells den Besuchern vorgestellt zu werden. Alle Damen hier, bis auf ein paar Ältere, waren genauso wie ich nackt.

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