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Chapter 13

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Zugeritten auf den Strich

Am nächsten Abend, ich hatte schon meinen ersten Kunden befriedigt, wurden Marie und ich in das Spiegelkabinett geführten und wir hatten uns nebeneinander auf allen vieren zu präsentieren, das Bett drehte sich ganz langsam und die Zuschauer hinter den Spiegeln, schauten uns direkt auf unsere Ficklöcher. Vier Männer betraten nun den Raum, sie waren nackt, ihre Schwänze standen feste, sie gingen vor und hinter uns in Position, dann hatten Marie und ich jeweils einen Schwanz in unserem Mund und hinten einen Schwanz in der Fotze.

Sie fingen an uns zu ficken, Marie hielt meine Hand, die vier wechselten sich ab, steckten uns ihre eingeschleimten Schwänze in den Mund, so das ich nicht nur meinen eigenen Mösenschleim kosten mußte, sondern auch den von Marie. Carlos stand mit einer Gerte in der Hand hinter uns, er gab Marie 5 Schläge auf jeder ihrer Arschbacken, sie sollte mir den Hintern und meine Fotze lecken, danach wurde sie von Carlos in den Arsch gefickt. Er nahm sie hart und fickte ausdauern, bis sie zu ihrem Orgasmus kam, den sie lautstart heraus brühlte.

Nun stand Carlos vor mir, er grinste dreckig, er zog mir meinen Kopf an meinen Haaren hoch, dabei hielt er mir seinen Schwanz vor mein Gesicht, er zog mir fester an den Haaren und zwar so lange, bis ich freiwillig den Mund öffnete, dann presste er mir seinen Schwanz in den Mund. Es war ekelhaft, er schmeckt bitter, doch weiter konnte ich nicht nachdenken, denn nun spürte ich, wie sich jemand an meinem Anus zu schaffen machte. So wurde ich anal von hinten und oral, mit Arschgeschmack, von vorne genommen.

Das ganze dauerte fast 3 Stunden, wir wurden ununterbrochen durchgefickt, danach ließ man uns liegen und wir mussten uns gegenseitig unsere Hurenlöcher sauber lecken.

Carlos betrat wieder den Raum, dann zog er mich hoch, Marie durfte den Raum verlassen, ich stand neben ihm, er drückte mich nach vorn, ich präsentierte mein Hinterteil, Carlos gab mir die Anweisung die Arschbacken auseinander zu ziehen. Die umstehenden Gäste konnten mir ungehindert auf meine beiden Ficklöcher schauen, die Menge klatschte in die Hände, Carlos berührte mich schamlos, was mich bereits wieder geil werden ließ, dann fing er an und sagte:

" Lara du hast dich bereitwillig zureiten lassen, du weißt was das bedeutet?"

Ich sah Carlos an, er rede weiter:

" Du bist jetzt meine Hure, du machst ab sofort für mich deine Beine breit und läßt dich ficken, wenn ich das bestimme und zwar von jedem, der dich dafür bezahlt. Hast du das verstanden."

Carlos fickte mich bereits wieder, er hatte zwei Finger in meine Fotze eingeführt, ich antwortete ihm:

" Ja Carlos ich bin deine Hure und möchte für dich anschaffen gehen."

Er schlug mir mehrfach mit der flachen Hand auf den Hintern und dann sagte er:

" Das reicht noch nicht, los!"

Ich wußte genau was er hören wollte, mir war klar, das es jetzt kein zurück mehr gibt, also sagte ich:

" Ja ich werde mich von jedem Kunden ficken lassen, der dafür bezahlt, wenn du das möchtest."

Carlos sagte darauf hin: " Gut so Lara, legt dich breitbeinig auf die Liege, dein erster Kunde wird dich gleich hier ficken, da kannst du deinen Zuschauern zeigen, was für ein verdorbenes Luder du bist, du für jeden deine Beine breit machst, und dabei deinen Spaß hast."

Ich konnte mir vorstellen wer hier gleich vor mir stehen wird, Mersat diese Fettsack, ein Widerling, und genauso war es. Er blieb vor mir stehen, schaute mir zwischen die Beine, dabei wichste er seinen Schwanz, sah mir fordernd an. Ich tat das was er von mir erwartete, ich kniete vor ihm und begann seinen schlaffen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge zu bearbeiten. Es dauerte auch nicht lange bis der steif und einsatzbereit vor mir her wippte. Also drehte ich mich um und bot Mersat meine Hurenlöcher von hinten an.

Er drang leicht in meine Fotze ein, ich dachte nur, das kann doch nicht sein, du bist selbst bei diesem Typen so feucht, das er mühelos in mich eindringen kann, er fickte mich und er machte mich geil. Ich stöhnte schon wieder und die Menge begann zu klatschen. Mersat schien es regelrecht anzuspornen, denn er fickte mich immer heftiger.

So dauerte es auch nicht lange und er kam, dabei schnaubte und grunste er, er spritzte in mir ab, das mich dazu antrieb auch zu kommen. Ich leckte ihm seine Schwanz noch sauber. Dann führte mich Melanie aus dem Raum. Ich ging duschen und machte mich wieder fertig. Carlos holte mich und brachte mich in den Gastraum.

Er küsste mich, dann sagte: "

"Du bist unglaublich, ich werde die heute Abend mit zu mir nehmen, aber jetzt kannst du zunächst mal ein bischen arbeiten."

Ich fragte Carlos nach Marie und er antwortete:

" Deine Freundin geht jetzt für mich auf dem Strich anschaffen, das hat sie schon einmal für fast 6 Monate gemacht, du bist für mehr bestimmt, streng dich an und du wirst es mehr als gut bei mir haben."

Er küsst emich nocheinmal, dann war es weg, mein erster richtiger Freier stand vor mir.

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