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Chapter 8
by Lysarion
Was tut Juliane?
Intermezzo
Der Regen prasselte aus dem Dunkel der Frühlingsnacht auf das Dach der Mühle. Ich lag im Ehebett und wartete. Nur ein dämmriges kleines Licht versuchte die Dunkelheit zu durchdringen und das Zimmer zu erhellen. Sophia war duschen und ließ auf sich warten, nicht das ich nach diesen Tag hätte so einfach einschlafen können! Juliane hatte das Gästezimmer akzeptiert um Zeit zum nachdenken zu haben.
Die Tür ging auf und Sophia betrat den Raum. Ich ahnte sie mehr als das ich sie sah. Ein schwerer Geruch schwebte als Wolke vor ihr her. Ich mochte den Geruch und das wusste sie auch. Sophia huschte unter die Bettdecke und kam zu mir rüber. Ich wandte mich ihr zu. Meine Lippen traffen auf offene Lippen von ihr. Ich küsse intensiver und sie bog sich mir entgegen. Meine Frau war offensichtlich heiß. Während unsere Münder sich nicht trennen wollten und immer intensiver und wilder miteinander verschmolzen ertastete ich ihren Körper ich spürte ihren schlanken, sportlichen Körper. Meine Finger ertasteten die Rundungen ihrer Brüste, spürten die Nippel. Doch da war auch Stoff. Wahrscheinlich trug sie etwas heißes von victoria secret. Es machte sie an, sich verrucht zu kleiden. Als meine Hand sich unter den BH schob, ging sie in die Brücke, nein das war nicht damit ich den BH lösen konnten. Ich wusste was sie wirklich wollte. Meine Arme fuhren unter ihren Oberkörper, so dass ich die Brücke stürzte, während mein Schwanz an ihrem Höschen vorbei sich in sie schob. Langsam genussvoll nahm ich meine Frau. Bis zur vollen Länge drang ich ein zog mich zurück nur um sie erneut in Besitz zu nehmen. Wieder und wieder tat ich das. Gleichmäßig, lustvoll langsam. Erst ein Stöhnen, dann ein Girren und zuletzt Lustschreie belohnten mich. Sophia begann ihr Becken kreisend zu bewegen. Die Kontraktion wurde so stärker. Momente später schlug sie mir ihre Zähne in die Schulter, umschlangen mich ihre Arme im Orgasmus, hilten mich tief in ihr fest, während ich meinen Samen in sie pumpte.
Wir lagen eng umschlungen nebeneinander. Sophias Hände wanderten über meinen Körper. "Christian, wieviele hast Du auf der Wildbahn?" Sie stellte nicht die Frage ob, sondern wieviel! Ich fuhr ihr in ihr kurzes Haar. " Keins für das ich zahle. Ansonsten.." Ich zuckte mit den Schultern. " Ist ja nicht so das ich ständig auf der Wildbahn unterwegs bin." Sophia lachte "Erzähle mir nichts, dass Du nicht fremdliebst, dass weiß ich.." sie machte eine Pause " deswegen nehme ich Dir Juliane nicht übel. Aber behaupte nicht das Du nicht frei ficken tust!". Sophia traff es gut. Wie sooft durchschaute sie mich. " Meistens auf Geschäftsreise, eigentlich immer nur da, oft in Asien..." und schob nach " Da legen es die Firmen regelrecht darauf an." Sophia legte mir einen Finger auf den Mund. "Mein lieber Mann muss, nein soll sich nicht rechtfertigen." Ich küsste ihren Finger. Sie schob ihn mir in den geöffneten Mund. Wie ein kleines Kind fing ich an daran zu saugen. Sophias Hände waren an meinem Gemächt. Fordernd massierte sie es. Und nicht lange musste sie sich bemühen. Der Erfolg stellte sich schnell ein. Jetzt war es Sophia die sich auf mich schwang und ihn sich einverleibte. Ihr war nicht nach sanft und langsam. Gleich als ware ich ein wilder Mustang ritt sie mich. Es konnte nicht immer schmerzfrei für sie sein, wenn sie sich meinen Schwanz einverleibte, den ich drückte gegen und spaltete so manches mal ihren Muttermund. Lange hielt ich es nicht aus. Ich kam in ihr und sie molk mich wild reitend ab.
Völlig verschwitzt lag sie auf mir. "Christian, wieviel denkst Du hast Du auf der Wildbahn geschwängert..."
Nimmt Juliane das Angebot an ?
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