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Chapter 9 by Colleem Colleem

What's next?

Langes Kapitel: Der von Amanda Waller, die Geburt von Power Girl

(Sorry für die Schreibfehler... war ne lange Nacht^^)

Den Rest der Nacht und den darauf folgenden Tag brütete Bruce über den spärlichen Informationen, die man ihm geschickt hatte, nur unterbrochen von einem notwendigen Schlaf am Mittag. Doch danach ging es sofort wieder an die Arbeit. Er war so fokussiert, dass er weder mitbekam, wie Harley über einen Namen nachdachte noch das die anderen dagewesen waren... Was auch immer Projekt „Steele" sein mochte, dieses Mal war Waller paranoider als sonst. Er musste so tief graben das es fast schon lächerlich vor. Das hier war eine neue Ebene für Waller. Völlig übermüdet starrte er auf eine Liste von 15 Namen, die er in Verdacht hatte, damit zusammen zu stehen. Jedoch sah er keinen Zusammenhang zwischen ihnen. Müde rieb er sich die Augen als ihm jemand eine Tasse Kaffee reichte.

„Danke Alfred." sagte er aus Reflex, ehe er ein Kichern hörte und hochschaute. „Oh. Harley? Ist der vergiftet?"

„Blödmann!" gab sie schmollend zurück und so nahm er einen Schluck, nichtsahnend wie schlecht Harley im Kaffeekochen war. Sein Gesicht geriet völlig aus der Kontrolle als er davon kostete und er musste sich heftig schütteln als er die Mischung kostete.

„Schmeckt... gut!" log er als er bemerkte, wie hoffnungsvoll sie ihn ansah. So ähnlich hatte er auch reagiert als Dick das erste Mal Kekse gemacht hatte. Damit hätte man Superman erschlagen können.

„Oh. Danke. Alfred hat mir gezeigt, wie das geht." strahlte sie und schaute auf den Monitor. „Das machst du also den ganzen Tag. Was hat Bill den jetzt schon wieder angestellt?"

Sofort war er hellwach. „Bill? Welcher Bill?"

Sie deutete auf ein Bild eines Bruno Winkmann, Beruf Koch. „Das ist Bill."

„Laut Akten heißt er aber..." doch weiter kam er nicht als Harley den Kopf schüttelte.

„Nur sein Deckname. Ich kenne ihn von der Suicide Squad. Er war mal auf einer Mission als Berater dabei. Er war dabei, um irgendeine Analyse durchzuführen. War eng mit Waller!"

„Um was genau ging es dabei?" fragte er sofort nach, doch Harley erkannte die einmalige Chance und fing spitzbübisch an zu grinsen.

„Was bekomme ich den dafür?"

„Harley!"

„Na komm schon. Das ist ein Geben und Nehmen!" grinste sie.

„Nicht in der Bat-Family!"

„Ich bin aber noch kein Mitglied. Ich darf ja keinen Namen haben!"

„Eine Nacht mit mir!" sagte er schließlich nach einem kurzen Moment des Überlegens. Für ihn war dies der schnellste und einfachste Weg ihr die Informationen zu entlocken. Wie erwartet klappte auch sofort ihre Kinnlade runter

„Und ich kann mit dir machen, was ich will?"

„Von mir aus. Und jetzt gib mir die Infos."

„Okay. Wir haben heimlich Proben suchen sollen und mussten verhindern das Mr. Proper sie vor uns bekommt."

„Den kenne ich nicht. Was sind seine Fähigkeiten?"

Harley lachte amüsiert, weil Bruce wohl nicht verstanden hatte, wer das war. „Ist glatzköpfig, hört sich gerne reden, ist stinkreich und hat nen Hass auf Superman."

„Also noch ein Lex Luthor!" sinnierte Bruce laut und schafft es damit die sonst so schlagfertige Harley zu verwirren.

"Ah. ja... genau! Also manchmal bist du echt zu schlau für die Welt, Mr. B."

„Okay Harley. Ich denke nun ergibt das alles einen Sinn. Ich weiß jetzt, was Operation Steele ist. Hey, was machst du da?" fragte er als Harley sich auf seinen Schoss setzte.

„Prüfen, ob du bequem bist. Ansonsten musst du mich wohl von hinten besteigen. Echt jetzt! Wie kann man nur so dumme Fragen stellen?" seufzte sie. „Also. Was ist dieses Steele den nun?"

„Sie versuchen Superman zu klonen. Das hier ist ein ehemaliger Experte von Star Labs. Hat versucht kryptonische Technik zu Klauen und kennt sich mit den regenerationskapseln von General Zods Schiff aus. Sein eigentliches Gebiet ist aber Metallurgie. Das da sind 3 Soldaten, die sich im Kampf mit General Zod hervorgetan haben, sie haben direkt an der Front Erfahrungen mit ihm gemacht und wurden dabei mehrfach für die Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Nur wenige Menschen haben so viel Erfahrung mit kryptonischen Kämpfern. Der da ist dein alter Freund, der sich mit DNA auskennt und so eine Kryptonische von einer Menschlichen unterscheiden kann. Dieser dort ist ein Psychologe den und die ILA schon konsultiert hat. Spezialgebiet Hypnose und Gedankenkontrolle. Ist vor 3 Jahren offiziell verstorben. Er war ein absoluter Spezialist seiner Arbeit."

„So? damit kennst du dich ja bestens aus mein Lieber, mhm?“ lachte sie amüsiert zu ihm. „Immerhin hast du dasselbe mit deinem Butler gemacht, warum eigentlich? Er ist so ein netter Mann.“

„Ganz einfach. Ich habe seine Persönlichkeit nie verändert. Ich habe nur dafür gesorgt, dass er mir nicht im Weg steht, wenn ich harte Entscheidungen treffen muss. Er ist mir sehr wichtig.“

„Und ich? Ich kann auch sehr gut Socken bügeln! Also. Kennst du dich echt mit Hypnose aus?“

„Sehr witzig, Harley.“ sagte Bruce und schaute auf die Frau auf seinem Schoss runter und doch musste breit grinsen. Er konnte sich nicht verkneifen das sein Schwanz langsam hart wurde, was zu einem Teil natürlich daran lag das Harley mit ihrem rassigen Körper und nur bekleidet in einem seiner Hemden auf seinem Schoss saß, zum anderen Teil an der Tatsache das Amanda Waller auch mit Gedankenkontrolle experimentierte und ein kleiner Teil von ihm fragte sich, ob er vielleicht von Cadmus Kontrollierte wurde. Dagegen sprach jedoch die Tatsache das es unmöglich war so etwas vor Waller geheim zu halten und da er nun den Auftrag hatte Waller zu töten war es unglaubhaft, dass sie die Kontrolle hatte. Und so verrückt war Waller auch nicht ihren eigenen **** durch die Hand eines JLA-Mitglieds in die Wege zu leiten, um einen Krieg zwischen Regierung und JLA anzufachen. Vor allem weil das hier alles nicht im Geringsten ihrem Modus Operandi entsprach. Also schaute er nur zu Harley runter, erhaschte einen Blick auf ihre Deko und nickte dann.

„Ja, damit kenne ich mich in der Tat aus, auch wenn das eher oberflächlich ist, allerdings ist es etwas anderes, wenn ich es einsetze, um zu verhindern das Alfred etwas ausplaudern kann und ich ihm seine Persönlichkeit völlig lasse, als wenn jemand versucht Superman zu seiner persönlichen Waffe zu machen. Da wirst du mir doch zustimmen, oder?“

„Natürlich stimme ich dir da zu. Die alte hat nen Schuss in der Leiste weg. Die ist total wahnsinnig und wenn eine Irre wie ich das sagt will das echt was heißen. Wenn ich könnte, wünsche dir am liebsten eine Kugel in den Kopf jagen. Nein noch besser. Ihr mit Mr. Funny den Schädel einschlagen. EIN DUTZENDMAL! Aber leider darf ich ja jetzt nicht mehr töten. Du machst sowas nie!“ seufzte sie und redete sich dabei in Rage. Dabei rutschte sie auf seinem Schoss hin und her und übte damit nur noch mehr Druck auf seinen halbsteifen Schwanz aus. Zum Glück war sie so in Rage das sie das gar nicht merkte.

„Wer sagt das ich nie töte?“ fragte er seelenruhig und brachte die Psychologin schon zum 2. Mal komplett aus dem Konzept.

„Wie meinst du das denn jetzt. Batman tötet doch nie!“ fragte sie schließlich unsicher und er antwortete ihr mit ernstem und durchdringendem Blick.

„Diesen Luxus kann ich mir gar nicht leisten. Ich habe bisher nur nie davon gebrauch gemacht. Und ja, das heißt dass ich in gewissen Situationen durchaus töte, jedoch nicht, wenn ich der Meinung bin, das andere Wege zum Ziel führen. Bei den Kriminellen in Gotham war es nie nötig. Die meisten landen ein paar Wochen im Streckverband nach einer ihrer verrückten Aktionen. Bisher war noch keiner von ihnen so eine Bedrohung das ich ihn hätte töten müssen. Auch wenn ich damit sicher viele Leben gerettet hätte, wenn ich den Joker vor 10 Jahren schon umgebracht hätte. Allerdings ist so etwas für mich kein Grund von meinem Ideal abzuweichen. Anders sieht es bei Bedrohungen auf planetarer Ebene oder für die Menschheit aus. Da kann ich mir diesen Luxus nicht leisten. Nehmen wir nur mal Bedrohungen wie Darkseid oder Doomsday. Superman würde niemals töten. Die Menschen brauchen ihren Glauben an ihn mehr als sie ihren Glauben an mich brauchen. Und bei Frau Amanda Waller muss ich leider sagen, dass sie ihre Verteidigung mittlerweile so gut aufgebaut hat, dass mir ihre neuste List beinahe entgangen wäre. Sie hat sich zu einer echten Bedrohung entwickelt, wenn sie nun anfängt mit außerirdischer Technik rumzuspielen. Vor allem, weil ich der aktuellen Regierung nicht wirklich traue. ich fürchte ich kann sie nicht länger ignorieren und muss mich um sie kümmern.“ Sagte er ruhig und sachlich. Er versuchte seine Geschichte so anzupassen, dass nicht einmal eine Psychologin einen Fehler in den Gedankengängen finden würde. Er hatte ja nun eine Ahnung wie gut sie wirklich war, trotz, oder gerade wegen ihres Wahnsinns.

„Weißt du Harley, der Grund warum ich auf dich aufpassen will, ist nicht nur damit ich dir ein Zuhause geben kann und ich dich besser behandeln werde als der Joker es getan hat, sondern ich denke auch das ich ab und zu jemanden brauche mit dem ich über solche Dinge reden kann. Die anderen habe ich dazu ausgebildet, dass sie hoffentlich niemals so werden wie ich. Ich hatte immer die Hoffnung, dass die anderen niemals herausfinden, dass ich im Notfall durchaus aus bereit bin jemanden zu töten. Gerade beim Joker war schon mehr als einmal davor, allerdings habe ich immer wieder andere Wege gefunden ihn aufzuhalten. Meine Freunde haben mich schon oft gefragt, warum ich ihn nicht längst getötet habe, und immer wieder zulasse, warum er so viele Menschen tötet. Jedoch sind die Möglichkeiten des Jokers oder Amanda Waller zwei vollkommen unterschiedliche Dimensionen. Er war ein Irrer, der maximal in seiner näheren Umgebung Ärger machen konnte, aber sie ist global aktiv und mit der Suicide Squad hatte sie damals schon eine Linie überschritten. Dazu kommt noch, dass ich keine Ahnung habe, ob sie wirklich loyal zu der Regierung steht und selbst wenn dem so sein sollte, wer sagt uns denn, dass die Regierung eine Waffe wie Superman einsetzen würde und immer an die moralischen Konsequenzen davon denken würde. Leider muss ich davon ausgehen, dass sollte dieses geschehen, die Waffe im Schlimmsten Fall einer einzige Person Loyal Ergeben ist, das ist etwas, was es auf keinen Fall zulassen kann, und ich muss verhindern, koste es was es wolle. Wir haben alle gesehen was Superman tun kann und nun stell dir einen Verrückten vor der ihn kontrolliert.“

Harley schaute den dunklen Ritter langsam an und ging noch einmal alle Ihre Analysen durch alles, was sie bisher von Bruce gehört hatte oder was sie mittlerweile wusste. Das meiste stimmte zu einem gewissen Charakter Profil, das sie von ihm erstellt hatte und wie sie schon zu Alfred gesagt hatte waren er und der Joker ein und dieselbe Verrücktheit, wie eine Münze mit zwei Seiten. Auch der Joker war dazu in der Lage gewesen Mitgefühl zu empfinden oder Freundlichkeit, nur dass er dies sehr selten gezeigt hatte. Bei Batman hingegen war es genau andersrum, wie sie nun erfahren hatte. Sie hatte sich immer gefragt warum er selbst unter den extremen Voraussetzungen nicht dazu übergegangen war ein Leben zu beenden. Er hatte sogar Nichtmenschliche Wesen immer versucht zu beschützen oder am Leben zu lassen und bei den Meta-Menschen hatte er nie tödliche **** eingesetzt, es sei denn er war sich vollkommen sicher, dass sie mit dieser Art von **** umgehen konnten. Jetzt zeigt er endlich seine wahre Seite. Jemanden zu Töten war immer Teil der menschlichen Natur und es war beeindruckend, wie hart er seinem Kodex folgte. Die Tatsache das er sich jedoch bewusst war, dass auch er eines Tages keine andere Wahl haben würde, imponierte ihr. Er kannte seine Grenzen und hatte sich mental auf den Tag vorbereitet an dem er das erste Mal in seinem Leben ein anderes beenden würde. Das reduzierte die Chance das er daran zerbrechen würde deutlich.

„Hast du schon jemals jemanden getötet?“ fragte Sie schließlich und Bruce schaute zu ihrem Gesicht runter.

„Bisher habe ich es noch nie getan. ich habe es jedoch einmal getestet, ob ich in der Lage wäre eines Menschen das Leben zu nehmen und ich muss gestehen, dass ich es getan hätte. Es war ein Experiment, bei dem ich selbst nicht wusste, ob die Munition echt war oder nicht. Eine Art russisches Roulette… Bei wem ich es getestet habe, werde ich dir aber nicht verraten. Als ich dann ein leises Klicken hörte wusste ich sofort, dass ich im Notfall auch dazu in der Lage sein würde ein Leben zu beenden solange es Situation erfordert.“ Gestand er. Dabei dachte er an den Test, den seine Meister ihm auferlegt hatten und an die geile Zeit in Japan. Fast schon seufzte er wehleidig, da er dort seine finale Konditionierung erhalten hatte. Wie gerne er wieder da auf diesem Stuhl sitzen würde und fühlen könnte das sein Verstand neu geformt wird. Zu einem gefügigen, hörigen Sklaven. Das sie ihm demonstrieren würden, dass er nicht mehr Batman war. Es war ein so wundervoller geiler Gedanke, dass er am liebsten Harley auf den Bat Computer geworfen hätte, um ihr die Scheiße aus dem Leib zu bumsen. Ihre Titten waren äußerst beeindruckend und vielleicht würde er dabei noch auf allen Monitoren die Nachrichten seiner Meister abspielen.

Er geilte sich deutlich an diesen Gedanken auf und sein ganzer Körper erzitterte. Seine Augen hatten sich etwas geweitet und er hatte das dringende Bedürfnis hatte sich einen runterzuholen oder es mit Harley zu treiben, während er an seine Meister und ihre Macht über ihn dachte. Am liebsten jetzt hier sofort und direkt vor Harleys Augen, aber das konnte er dann doch nicht machen. Wahrscheinlich hätte sie es etwas irritierend gefunden, wenn er sich einen runtergeholt hätte. Harley schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein und legte den Kopf ein wenig zur Seite und sagte dann.

„Ich bin also hier, um für meinen Mr. B der Moralische Kompass zu sein und ihm zu sagen wann er seine Gegner töten soll oder sie einfach nur übers knie legen soll. Und nebenbei willst du mit mir über deine Entscheidungen reden, weil du nicht willst das deine Kinderchen erfahren das Papa ein böser Mann sein kann?“ grinste sie frech und rieb sich ein wenig auf seinem Schoß. Es war ihr nicht entgangen das seine Hose ein wenig stärker ausbeulte als normal. „So wie es scheint bin ich aber auch hier damit der böse Papa immer was hat das ihm mal kräftig den Schwanz fickt. mhm… ich hoffe doch du bist gerade so schön hart, weil du mir ab und zu auf die Titten starrst. Du denkst wohl ich merke das nicht, habe ich aber! Ich merke sowas immer. Was aber deinen Plan angeht… sorry. Das funktioniert nicht. Aber wir können gerne über deinen Ständer sprechen! Wie nennst du denn? Bat-Stick? Baterdick? NAAAA komm schon!“

„Wie darf ich das verstehen? Warum sollte das nicht klappen?“ fragte Batman, ohne auf ihre zweideutigen Anspielungen einzugehen. Er musste ihr direkt hier und jetzt den Schwung nehmen.

„Naja, ich weiß, dass ich niemals ein richtiges Mitglied deiner **** sein werde und ich bin der Meinung, dass Batman niemals töten darf. Das wirst du sicher schon oft gehört haben von anderen Leuten, jedoch stimme ich mit dir überein das gewisse Gefahren mehr Einsatz erfordern als du sie normalerweise einsetzen würdest. Außerdem habe ich mit dieser alten Schlampe eh noch eine persönliche Rechnung. Sie ist nämlich genau so wie du. Kalt und gnadenlos, jedoch fehlt ihr ein Kodex wie du ihn hast. Sie hat mir eine verfickte Bombe ins Gehirn gepflanzt nur damit ich ihre Drecksarbeit mache und hätte nicht mit der Wimper gezuckt, wenn sie mich und die anderen hätten draufgehen lassen. Sie hätte jeden von uns getötet nur um ihre Beteiligung an dieser Mission zu verschleiern. Auf ihre Art und Weise ist diese Hure sogar noch viel Schlimmer als der Joker. Alles, was ich will, ist ihr den Arsch aufzureißen.“ Fauchte sie.

„Soll das bedeuten. dass du mir gerade anbietest, dass ich dich diese Last tragen lassen soll? Das kannst du nicht von mir verlangen!“ sagte Batman, doch innerlich war er über diese Entwicklung mehr als froh. Er hatte sogar damit gerechnet, dass es so kommen würde und so ließ er es zu das Harley mit einem Finger über seine Brust streichelte und ihn fasziniert und irre zugleich ansah. Er kannte diesen Blick. Er war ihr neuer Joker und sie war ihm mindestens genauso hörig wie sie es bei ihm gewesen war. Die Tatsache das er nicht vorhatte sie zu verletzen oder über allen Maßen zu missbrauchen waren ihm natürlich zum Vorteil. Daher war er sich fast sicher, dass sie eine **** Loyale Gehilfin sein würde. Natürlich würde er ihr nie trauen. Seine Meister trauten ihr nicht und hatten zwar nicht verboten das er sie aufnahm, aber zur Vorsicht gemahnt. Daher war es sein oberstes Ziel seine Meister und ihren Anforderungen gerecht zu werden. Jedoch war sie ein lobenswertes Exemplar einer unterwürfigen Dienerin, die sich durch ihren Irrsinn selbst versklavte.

„Du musst mich um gar nichts bitten, Mister B. Ich bin doch jetzt dein kleines Secret bat! OHHH das gefällt mir!! Shadow bat! Hidden bat!! Ohhhh, wie findest du das?! Allerdings habe ich ja schon einen Namen bekommen. Ich werde diese Last allein Tragen und außerdem habe ich schon getötet im Gegensatz zu dir. Allerdings möchte ich nicht wieder dazu werden wie ich mit Mr. J war und ich muss mich immer darauf das der ****, den ich begehe, notwendig sein sollte. Daher ziehe ich es vor, dass du mir vorher erklärst, was, wie, wo und wann und natürlich auch wie oft mit meinem Baseballschläger das Gesicht dieser Person bearbeiten darf. Und zur Belohnung versprichst du mir es mir im Auto zu besorgen! Und wenn das durch ist, mal hier in der Höhle! Und auf dem Eifelturm wollte ich immer mal Sex haben!“

„Ähm. Moment. Wie war das? Du hast einen Namen bekommen? Woher? Und wieso?"

„Dick hat ihn mir gegeben. Er meinte, dass man sich den Namen nicht aussuchen kann, sondern ihn von anderen bekommt.“

"Stimmt schon." gab Bruce nachdenklich zu. Bisher war es immer so gewesen. „Und wie heißt du nun?"

„Vampire bat! "schrie sie stolz.

„Vampire bat.“ Sagte Bruce und zog eine Braue hoch. Irgendwie passte es. Dick hatte da gar keinen so schlechten Geschmack bewiesen.

„Also… verstehe ich das richtig das du und ich hier Geschäft machen wollen? Ich kümmere mich weiterhin um Gotham und werde dir beibringen dich in dieser **** wohlzufühlen und wenn es hart auf hart kommt, arbeiten wir beide allein zusammen!“

„Vertraust du mir etwa nicht?“ fragte sie beleidigt auf diese Aussage.

„Das meinte ich nicht, aber ich muss doch auf dich aufpassen. Und dafür sorgen das du nicht im Gefängnis landest.“ Sagte er beruhigend. „Und was das mit dem Eifelturm angeht... das bekommen wir sicher hin.“

Dabei legte er beide Hände auf ihren Arsch und zog sie ein wenig höher und damit näher an seinen Körper. Sie ließ sich bereit willig ziehen und grinste ihn breit an. „Das klingt doch schon viel besser, Mr. B!“ strahlte sie und schaute ihn wollüstig an.

„Du musst mir nur versprechen das es die anderen nicht erfahren. Vor allem Dick. Bei Barbara glaube ich, dass es ihr sogar egal wäre, aber Dick muss so bleiben wie er ist.“

„Also soll ich ihm auch nicht verraten, dass du es seiner zugegebenermaßen **** heißen Freundin besorgt hast, und ich soll ihm wohl auch nicht verraten das seine Ex-Freundin dich dabei heimlich gefilmt hat?“ grinste sie frech und strich sich über ihre Titten. „Die drei waren heute sogar zu Besuch hier, während du geschlafen hast Mr. B! Es war sooooooo ein großartiges Gespräch!“ grinste sie lüstern.

Diese Antwort hingegen irritierte Bruce total und so zog eine Augenbraue hoch und schaute auf die Frau die mit einem gierigen grinsen direkt auf seinem Schoß und anfing über ihren Körper zu streichen.

„Weißt du… ich würde dir ja jetzt echt gerne den Fick deines Lebens geben, aber ich habe Barbara versprochen das sie dabei sein wird! Außerdem will sie mir unbedingt ihr Lieblingsvideo zeigen. Ich bin schon echt gespannt drauf. Sie sagt das sie dabei immer richtig Lüstern wird. Wie sieht es mit dir aus. Mr. B! hast du auch ein Lieblingsvideo?“

Dabei starrte er direkt auf ihre Oberweite und mit einem Ruck zerrte sie es sich vom Leib, so dass ihre Titten frei vor ihm Lagen. „Dachte ich es mir doch! Es geht um Titten richtig?“ lachte sie als sie spürte, wie gierig sich Bruce auf ihre harten Nippel stürzte. Sofort fing er an daran zu saugen und knetete ihre Titten durch. Sein Schwanz sprengte fast die Hose und die Wildheit ließ Harley erschrocken, aber auch lustvoll aufschreien. Sie war von dieser Gier und dem wilden, kräftigen Kneten überrascht. Jedoch war es genau das, was sie gerade brauchte. Einen geilen, harten Fick. Am besten hier und jetzt. Sofort. Von ihrem Mr. B!

„Scheiß auf Babara!“ stöhnte sie und legte ihre Arme um seinen Kopf und zog ihn fester auf ihre Brust.

Doch Bruce dachte nicht im Geringsten an Harley. Nicht daran, dass es die Titten von ihr war. Bei dem Gedanken an das Video und dem flashen ihrer Brüste. Ihm war egal das es eine andere Frau war. Er war geil! Er war so unendlich geil! Er stellte sich gerade vor, wie seine Herren ihn endlich die Frau bumsen lassen würden die ihm ihre Titten gezeigt hatte. Diese makellosen Titten mit den hypnotischen Spiralen. Mit denen alles angefangen hatte. Er spürte, wie die Nippel in seinem Mund hart wurden und wie Harley ihn sogar noch fester auf ihren Leib zog.

Hemmungslos presste er sie über den Computer und riss ihr das Hemd vom Leib. Sofort stand er hinter ihr und ließ seine angestaute Gier an ihr aus. Wissend und spürend das sie genau das gerade brauchte. Sie war keinen anderen Sex gewöhnt als so. Und doch schrie und stöhnte sie hemmungslos und bettelte nach mehr. Das Liebesspiel der beiden war kurz, heftig und ohne Rücksicht. Harley hielt sich nicht zurück und genoss es endlich die harte Schale von Batman geknackt zu haben und dieser dachte nicht im Geringsten an Harley sondern ergab sich in seinen unterwürfigen Fantasien.

Danach, als er Druck abgebaut hatte, lies er einfach liegen und ging zu einem anderen Computer, um weiterzuarbeiten.

„Hey… Yeahh … toller Fick Mr. B! Gern…. wieder!” stöhnte Harley und hatte so etwas schon erwartet.

Sie spürte deutlich, dass sie eine Emotionale Trennung durchgeführt hatte und wie sehr sie mittlerweile ihr altes ich mit anderen Augen betrachtete. Wie sie so lange bei Mr. J hatte bleiben können, war ihr ein Rätsel. Batman, oder besser Mr. B war ganz anders. Er war nach Außen hin vielleicht ein kalter und emotionsloser Kerl, aber im inneren war er ein guter Mann. Oben drein fickte er viel besser als Mr. J. Plötzlich fing sie an zu kichern, ehe sie in ein irres Gelächter ausbrach und auf dem Boden herumrollte. Der Fick mit M. B. war genauso gewesen, wie sie es sich erhofft hatte. Schnell, hart und wild. Beim Bumsen war er eine ganz andere Person. Sie hätte nie gedacht, dass er so Tittenfixiert war und so hemmungslos war.

Direkt nach dem geilen fick hatte sich Bruce wieder an die Arbeit gemacht und Harley ging einem Honigkuchen Pferd gleich grinsend nach oben. Es war ihr völlig egal das sie nackt und verschwitzt war, das hatte sie noch nie gestört, aber als sie hoch kam hörte sie ein leises, aber bestimmtes räuspern und schaute zu Alfred.

„Was?“ fragte sie irritiert. „Ich habe nichts in der Küche gemacht. Ehrlich.“

„In diesem Haus mag es etwas komisch zugehen, aber ich habe bei einigen Dingen noch so meine Grundsätze Doktor Quinzel. Einer davon ist Kleidung.“ Sagte Alfred streng und gerade als sie ein schnippischer Kommentar machen wollte schoss seine Hand nach oben und deutete auf ihr Zimmer.

„Bewegung junge Dame. Sonst gibt es keinen Pudding zum Abendessen!“ seine Stimme klang streng und auf eine angenehme Art väterlich. Harley zuckte zusammen und salutierte panisch.

„Ja Mister Alfred Sir.“ Sagte sie hastig und rannte los. „Bitte nicht böse sein, Mister Alfred Sir!“ Kurz darauf hatte sie sich einen Bademantel angezogen und lugte unsicher in die Küche. Sie traut sich nicht näher an Alfred heran und schon gar nicht in die Küche. „Sind sie jetzt böse auf mich? War ich ein böses Mädchen?“ fragte sie schniefend und schaute ihn unsicher an. Sie war völlig verwirrt. Warum war ihr die Meinung dieses Mannes denn nur so wichtig. Warum war ausgerechnet der Butler die Person, die sie mit vollem Namen ansprach?

Doch anstatt zu antworten reichte er ihr einen Teller mit Vanillepudding und heißer Soße. „Verzeihen sie meine strengen Worte Doktor Quinzel. Ich hoffe sie entschuldigen einem alten Mann seine Launen.“

Nun brach es aus Harley heraus. Sie starrte auf den Pudding und sprang Alfred förmlich an. Sie klammerte sich an ihn und wimmerte. „Sie sind der beste Butler, den ich je hatte. Okay. Der einzige. Und sie sind ja auch nicht meiner, aber von allen die ich haben könnte wären sie sicher immer noch der beste Mr. Alfred.“

„Vielen Dank Doktor Quinzel. Es freut mich das sie mit meinen Diensten zufrieden sind. Ich werde mich bemühen ihnen Abend eine besonders große Portion Lasagne zu machen.“ Lächelte Alfred. Solch ausladenden Emotionen war er hier nun wirklich nicht gewohnt und er ertappt sich dabei, dass er Harley mochte. „Ich hoffe sie mögen Lasagne.“

„natürlich. Ich liebe Lasagne. Sag mal Alfred. Wenn Mr. B von dir verlangen, würde mich zu vögeln, weil er keine Zeit dazu hat, würdest du es machen?“ fragte Harley in ihrer unschuldigen Art und Weise und sah mit großen Reh Augen zu ihm hoch.

Alfred zog eine Braue hoch. „was ist das denn für eine komische Frage natürlich würde ich das. Er wird schon seine Gründe dafür haben. Allerdings glaube ich nicht das Master Wayne mich mit so einer seltsamen Bitte behelligen würde.“

Schmunzelnd stand Sie auf und gab Alfred einen Kuss auf die Wange und sagte dann

„Vielleicht komme ich irgendwann mal drauf zurück, mein lieber guter Alfred. Jetzt ist es aber Zeit für eine Runde Schlaf. Ich muss ja wieder fit sein, wenn Mr B seine kleine Vampir Bat braucht.“

„Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe Doktor Quinzel. Und nebenbei. Ein sehr passender Name.“

Sie ging dann in ihr Zimmer und kuschelte sich in ihr Bett. Es war so schön flauschig weich und groß und ganz anders als die Orte, wo sie die letzten Jahre geschlafen hatte. In ihren Träumen wurde sie abwechselnd von Mr. J. Gefickt und dann von Mr B gerettet nur um ihm dann zu willen zu sein. Während das erste ihr immer schrecklicher vorkam, war Batman in ihren Träumen in ein farbenfrohes Rosenrotes Kostüm gehüllt und anstatt seiner Baterangs warf er mit Rosen nach ihr. Doch gerade als er mit seinem übertriebenen spanischen Akzent seine Liebe gestehen wollte kamen aus seinem Mund nur noch schrille fiepende Geräusche. Wütend machte sie die Augen auf und warf den dämlichen Wecker mit aller Kraft aus dem Fenster. Das die Scheibe dabei zu Bruch ging störte sie erst einmal nicht.

Als sie dann mit der duftenden Lasagne in der Hand wieder in die Höhle zurückkehrte war ihr Tag jedoch schon wieder viel schöner. Alfred hatte nicht zu viel versprochen. Die Lasagne, die er ihr gemacht hatte, war wirklich ausgezeichnet.

In der Höhle angekommen sah sie Bruce schon wieder am Computer sitzen und er deutete auf einen Stuhl neben sich. Sie sah auf den Monitoren einige verschiedene Gebäude und vermutete das er in der kurzen Zeit alle Verstecke ausfindig gemacht hatte, die Waller vielleicht hatte nutzen können. Zusammen gingen die beiden alle Verstecke durch und waren sich dann am Ende sicher das sie das richtige gefunden hatten. Es war eine völlig unauffällige Firma auf Hawaii. Nebenbei sprachen sie dabei über die Tatsache wie man Waller am besten aus dem Weg schaffen könnte und dass sie leider nicht die einzige war. Sollte der Wissenschaftler schon rausgefunden hatte, wie man Superman klonen konnte war alles zu spät. Es gab unzählige Leute, die alles tun würden, um an dieses Wissen zu gelangen. Immerhin besaß er ein fotografisches Gedächtnis und wäre so jederzeit in der Lage seine Forschungen wieder zu starten.

Den Einzigen ****, den er auf sein Gewissen laden wollte, war Waller und des Professors. Als Harley Batman danach fragte warum ausgerechnet dieser Mann sterben müsste antworte er, dass er über ein Fotografisches Gedächtnis verfügte und somit alle Informationen im Gehirn speichern, konnte, um einen Klon von Superman herzustellen. Selbst wenn man die Unterlagen zerstören würde, wäre er in der Lage von vorne zu beginnen. Harley warf jedoch ein, dass das kein Grund sein sollte jemanden zu töten und fragte, ob es keine anderen Möglichkeiten gäbe. Immerhin hatte er ihr versichert das es immer die letzte Möglichkeit sein sollte. Bruce dachte lange über ihre Worte nach. Sie waren an sich nicht verkehrt und widersprachen nicht seinen Anweisungen. Waller war die Bedrohung und das Projekt sollte vernichtet werden. Ihm war nie befohlen worden einen anderen zu töten. Im Geiste ging er alle Optionen durch und stand schließlich auf. Er ging zu einem der unzähligen Schränke und holte eine kleine Spritze hervor.

„Das ist eine Experimentelle Droge, die einer meiner Gegner früher mal versucht hat gegen mich einzusetzen. ich konnte es zum Glück vereiteln, allerdings alle Testpersonen, mit denen er gearbeitet hatte, haben die letzten 2 Jahre ihres Lebens komplett vergessen. Wenn wir also davon ausgehen das deine Mission Knapp 1 ½ Jahre her ist, sollte diese Droge vollkommen ausreichen alle Informationen im Gehirn dieses Mannes zu vernichten die dazu helfen könnten ein Klon von Superman zu erschaffen. „r würde damit zwar die letzten 2 Jahre seines Lebens verliehen auf der anderen Seite würde er weiterleben. Was denkst du Harley? Ist das besser als der ****?“

Eifrig nickte Harley und antwortete.

„Ich stimme dir vollkommen zu. Das klingt viel besser.“ danach steckte Sie die Spritze zwischen ihre Titten. Nun da sie ihre Ziele hatten und alles so weit geklärt war, ging es an die Planung der Mission. Beide mussten getrennt voneinander arbeiten da sich Waller im Moment in Washington befand und das Labor auf Hawaii. Er wollte aber nicht riskieren das Waller irgendeine Möglichkeit hatte zu intervenieren.

Das Labor selbst war gerade aufgrund seiner Geheimhaltung nur spärlich bewacht. Waller hatte hier einen besonderen Weg gewählt. Mehr Sicherheit hätte früher oder später Batman oder jemand anderen auf das Gebäude aufmerksam gemacht. Daher war das Gebäude nicht wie üblich auf einer Militärbasis, einem Gefängnis oder irgendwo in einem gesicherten Areal zu finden, sondern in der Nähe eines zivilen Hafens.

Was die Tötung von Waller anging, stritten die beiden eine Zeitlang vor sich hin. Wenn es nach Harley gegangen wäre, hätte sie Waller in einem komplexen Todesfalle getötet. Ganz wie in alten Zeiten. Auf den Kommentar das es bei Batman ja immer so gut geklappt hätte war Harley eingeschnappt und bockig. Bruce entschied sich dafür, dass es das Beste wäre sie einfach verschwinden zu lassen. Irgendwo zu begraben ohne Spuren zu hinterlassen. Waller hatte mehr als genügend Feinde und war ziemlich oft untergetaucht. Selbst wenn man ihre Leiche durch einen Zufall finden würde, hieß das noch lange nicht das man die JLA damit in Verbindung bringen würde. Der Knackpunkt war tatsächlich die Tatsache das es eben keinerlei Spuren geben durfte. Und genau das war das schwierige.

Batman ging alle Optionen durch. Die Geheimdienste würden früher oder später anfangen nach Waller zu suchen. Also alle möglichen Tatorte untersuchen. Harleys DNA war überall bekannt und so durfte sie keine Spuren hinterlassen. Im Optimalfall würde er sogar eine Situation erschaffen, in der er eine Spur auf eine andere Person lenken konnte. Nachdenklich betrachtete er Harley. Diese zog eine Braue hoch als sie merkte, wie er sie betrachtete und dann fragte Batman.

„Ich denke ich habe da eine Idee! Was hälst du von Latex?“ grinste er breit und Harley lächelte breit.

„Oh. Mister B! Ich dachte sie fragen nie!“ grinste sie breit. „Ich erinnere mich da an das Kostüm von vor 4 Jahren! Du weißt schon! Das Rote!! JAAA wir können ja ein paar Rollenspiele machen! Nur du und ich! Bist du dabei?“

„Nicht dafür!“ antwortete er kalt und zog eine Braue hoch. „Ich habe einen Plan!“

Nachdem sie nun genau wussten, wo das Labor lag und wo sich Waller gerade befand machten die beiden sich getrennt voneinander auf den Weg. Zur Überwachung ihrer Aktionen hatten sie Alfred am Bat Computer zurückgelassen, von wo aus er die beiden zeitlich abstimmen würde. Sie hatten sich extra einen Tag ausgesucht an dem es wahrscheinlich relativ ruhig sein würde und hatten für die anderen eine falsche Spur gelegt damit diese gar nicht erst den Verdacht gerieten das Batman beziehungsweise Harley irgendetwas damit zu tun haben könnten. Batman kam als erstes an seinem Ziel an, da er den größten Zeitaufwand hatte. Trotzdem war er beinahe beleidigend, was Waller da auf die Beine gestellt hatte. Da Waller nur eine Handvoll menschliche Wachen eingesetzt hatte war der große Nachteil dieser Anlage, dass sie sehr stark auf Computersysteme und automatisierte überwachungsanlagen ausgerichtet war. Kein großes Problem für jemanden wie Batman. Im Labor selbst fand er genau das, was er erwartet hatte. Eine hochmoderne Anlage da drauf spezialisiert war Klon Experimente oder proben zu bearbeiten. er Auf dem 1. Stockwerken fand der größtenteils Büro und Arbeitsräume für Angestellte. Die Gesamte Anlage war drauf ausgerichtet, mit weniger als 30 Personen auszukommen. Natürlich hatte er sich eine Zeit ausgesucht, in der außer den Sicherheitskräften wahrscheinlich niemand im Komplex sein würde. Diesen konnte er mit Leichtigkeit ausweichen und für die Kameras und die anderen Geräte hatte er sich auch schon was überlegt.

Dank seiner Modernen Ausrüstung konnte er die wenigen Stellen, an denen er nicht vorbei schleichen konnte, natürlich so stören das Sie für ein paar Sekunden einen Ausfall hatten oder eine endlose Wiedergabe erschaffen. Ungesehen und vollkommen ungehört kam so ungestört auf die 2. Etage. Dort fand er eher Labore, in denen man scheinbar ein Proben untersucht hatte oder diese Nach verschiedenen genetischen Strukturen analysiert hatte. Ein Kurzer Blick auf die Daten zeigte Batman das es sich tatsächlich um kryptonische DNA handelte aber es sich eindeutig nicht um Superman gehörte. Und genau das war in 2 Punkten bemerkenswert.

Erstens wussten nur wenige außerhalb der JLA das Kara das Potenzial hatte deutlich stärker zu sein als Superman, da ihre Physiologie sich von seiner geringfügig unterschied und sie ihre Entwicklung Großteils auf Krypton vollzogen hatte, während Clark durch ein Aufwachsen auf der Erde gewisse Anpassung vorgenommen hatte, ohne dass er es überhaupt bemerkt hatte. Sein Körper hatte sich an den Gegebenheiten der Erde angepasst. Kara war in der Lage das Sonnenlicht viel effizienter umzuwandeln als es ihr Cousin konnte, jedoch war diese Tatsache vielleicht 5 oder 6 Leuten innerhalb der Justice league bekannt. Was die Frage aufwarf woher Waller davon musste. Bruce überlegte, ob es vielleicht einfach nur ein Zufall war, dass Wissenschaftler nicht an die DNA von Superman gelangt war, sondern nur auf die seiner kleinen Cousine gestoßen waren. Das war zumindest die einfachere Erklärung, jedoch paranoid wie er noch immer war, vermutete er das es irgendeinen Maulwurf gab. vielleicht war das sogar von Vorteil, wenn er die Liga auf die Jagd nach einem Maulwurf schicken würde. Das würde die Liga beschäftigen und ihm wahrscheinlich sogar noch mehr Zugriff auf die einzelnen Systeme ermöglichen. Denn wenn es um sowas gab, war er der Beste. Sollte man dann Wallers Leiche doch trotz allem finden wäre es durchaus möglich zu erklären, dass einer der Helden oder ein Mitarbeiter versucht hatte alles, um **** an Waller zu nehmen. Ganz wie geplant, platzierte er einen zeitverzögerten Computervirus. Dieser würde einfach alles hier zerstören. Nicht ein Byte würde übrigbleiben. Mit den besten Grüßen von Bat-Girl.

in der nächsten Etage fand er eine Art Reaktor, der die gesamte Anlage mit Strom versorgte. Dieser war jedoch nicht so groß, dass er eine Gefahr für die Stadt über ihm war. Jedoch würde er ausreichen, um absolut alles hier unten in Asche zu verwandeln. Trotzdem war die Gefahr eines atomaren Fallouts immer noch gegeben und da seine Meister einen Großteil seiner Persönlichkeit intakt gelassen hatten und ihm nicht befohlen hatten ohne Rücksicht auf Verluste vorzugehen entschied er sich das zu verhindern. Danach folgte die Ebene der Wachleute. Keiner von Ihnen hatte Zugang zu denen Laboren in der letzten Etage. So wie er Waller kannte waren die wachen wahrscheinlich Elite Soldaten, ehemalige Navy Seals oder ähnliches oder aus dem Black Gate Gefängnis und jeder von Ihnen war sich bewusst das Sie hier nur ihre Arbeit machen sollten und keine dummen Fragen stellen durften. Er schlich mühelos an ihnen vorbei und setzte dann das System so weit lahm, wie er es konnte und ging dann über den Aufzugschacht nach unten. innerlich musste er grinsen.

„Da hat wohl jemand mit mir gerechnet.“ lachte er leise.

Der Aufzug war eine Ansammlung von sich Fallen und unsichtbaren Lasergittern, bewegungssensoren, Wärmebildkameras und einfach alles, was die Menschliche Technologie momentan herstellen konnte. Unter ihm befand sich in diesem Zweihundertmeter langen Aufzugschacht genug Technik, um nicht einmal eine Fliege durchzulassen. Batman war jedoch etwas klüger als eine Durchschnittliche Fliege. bei diesem Gedanken musste er schmunzeln und aktivierte einen Zerstreuungsfeld an seinem Arm

dieses Feld hatte er extra dafür entwickelt in Lex Luthor Privatzimmer einzudringen und jedes Sicherheitssystem Das ist mit dem von Lex Luthor aufnehmen konnte war eins das sich Waller nicht leisten konnte. dieses Feld sorgte dafür, dass sämtliche Systeme eine andere Thermale Ansicht hatten, dass Lichtstrahlen um ihn herum gebeugt wurden und natürlich am allerwichtigsten musste er sich so langsam bewegen, dass die bewegungssensoren nicht ausgelöst werden würden. während er normalerweise für einen 200 m lange Schacht maximal 10 Sekunden gebraucht, hätte, um runterzukommen braucht er hier fast 4 Stunden, um diese Distanz zu überbrücken. jedoch schaffte es aufgrund Jahrelang den Trainings seinen Körper so ruhig, langsam und fließend zu bewegen, dass er keine der Systeme auslöste. er hoffte allerdings stark, dass der Rückweg leichter sein würde. Mit etwas Glück würde er eine Art Notausgang finden den Waller eingebaut hatte, um die 4. Ebene schnellstmöglich zu verlassen. Der Vorteil, den er jetzt natürlich hatte, war die Tatsache, dass aufgrund ihrer Geheimniskrämerei die Vierte Etage nicht weiter am lokalen Sicherheitsnetzwerke hing. Trotzdem ginge er davon aus das Waller irgendwelche Geheimen Kameras installiert hatte die versteckt irgendwo lauerten.

Aus diesem Grund hat er sich heute auch nicht als Fliedermaus verkleidet, sondern ein einfacher taktischer Anzug angezogen wie in jeder X-beliebige Söldner oder ähnliches tragen würde und unter diesem Anzug trug er einen hautengen Latex-artigen Anzug, der verhindern sollte, dass irgendwelche Dna zu Boden fallen würde. dass letzte, was er brauchen konnte, war das irgendein Vollidiot die DNA von Bruce Wayne in diesem Labor finden würde.

Es gelang ihm dank einer kleinen Minidrohne die meisten Kameras zu finden und ihnen aus dem Weg zu gehen. Jedoch musste er nun fast eine Stunde im Schacht völlig bewegungslos ausharren, bis sich das Zeitfenster, mit dem von Harley überschnitt. Erst dann konnte er eintreten.

Dennoch lief ab jetzt die Zeit gegen ihn, es konnte immer noch sein, dass es mehr als eine Person gab, die über die Zerstörung dieser Kameras informiert werden würde, was wiederum bedeutete, dass die wachen oben vielleicht alarmiert werden würden. Hastig glitt er aus dem Aufzugschacht und betrat das Große Labor. Sein Ziel war der große Biotank in der Mitte in dem eine grünliche Flüssigkeit war. Darin konnte er grob eine Silhouette eines Menschen erkennen. Was ihn jedoch irritierte War aber die Tatsache, dass diese Silhouette deutlich größer war als er es von Kara Gewohnt war. auf einigen anzeigen sah er biometrische Daten, die daraufhin deuteten, dass die Frau in einem Komatösen Zustand gehalten wurde sowie einige Programme, die im Hintergrund abliefen, um die Gedanken dieser Person zu manipulieren. Er konnte auf den ersten Blick nur erkennen, dass eine Art Grundgerüst einer Persönlichkeit installiert wurde. scheinbar hatten sie sich nicht die Mühe gemacht eine biologische Waffe zu erschaffen die von Anfang an erzogen worden war und von Klein auf darauf getrimmt worden war Waller zu gehorchen, sondern sie hatten den einfacheren Weg genommen eine vollausgewachsene kryptonische Kopie zu schaffen und diese mit einem künstlichen Konstrukt zu versehen. neugierig betrachtete Bruce dieses Konstrukt. momentan war es noch in einem relativ frühen Stadium und es wurden nur allgemein Dinge übertragen. scheinbar sollte die Drohne mit einem umfassenden Intellekt und einer umfassenden Kenntnis über die Technik erwachen.

allgemeines Wissen über die Erde und ihre Bevölkerung wurden in den Verstand der Person übertragen und in ihre neue Persönlichkeit übertragen. scheinbar hatte er einen Günstigen Zeitpunkt erwischt. Den innerhalb der nächsten 10 Tage wäre da das Persönlichkeitskonto so weit aufgeladen, das es auf die außerirdische übertragen werden konnte. bei einer genaueren scannen und Analyse der vorhandenen Daten konnte er sehen, dass die Programmierung dieser Waffe auf 4 Grundlagen basierte

  1. Gehorche immer Amanda Waller

  2. Du wirst nie deine Befehle in Zweifel stellen.

  3. Du wirst kein Mitleid oder Gnade haben

  4. Du wirst nie versuchen Amanda Waller direkt oder indirekt zu schaden

Sie waren so dämlich, dass es schon lächerlich war. um diese Waffe zu kontrollieren, musste man nichts anderes tun als am Amanda Waller zu kontrollieren. Schlimmer noch, wenn Diese irgendwann einmal tot war, war diese Waffe vollkommen nutzlos, weil sie von niemandem mehr befehle entgegennehmen würde.

Hier und jetzt konnte er nichts anderes tun als die Übertragung der Persönlickeitsmatrix auf die Frau zu verhindern. Eigentlich sollte er das Projekt ja zerstören, allerdings hatten seine Meister vielleicht nicht damit gerechnet, dass es schon so weit war. Er entschied sich diesen kompletten Tank mit Inhalt zu stehlen. Zerstören konnte er es immer noch. Aber vielleicht hätten seine Meister bedarf an einer Waffe wie dieser.

Das größte Problem das Batman gerade hatte war, wie er diese Frau hier rausbringen sollte. immerhin hatte er nicht damit gerechnet ein voll ausgewachsener Klon hier zu finden, sondern maximal eine Versuchsreihe von Säuglingen oder Embryos im besten Falle sogar nur einige DNA-Proben. er hatte keine Ahnung, dass die Experimente schon so weit fortgeschritten waren und ein lebensfähiges Experiment auf ihn warten würde. Es dauerte jedoch nicht lange bis in klar wurde, dass er Amanda Waller richtig eingeschätzt hatte, nämlich dass sie einen Fluchtweg eingebaut hatte nicht nur für sich, sondern auch um das Experiment um dieses im Notfall zu retten. es war eine Art Auswurf System, dass die gesamte Einheit in einem unterirdischen Kanalsystem leiten würde, wo es dann von einem Schienensystem an einen anderen Ort verfrachtet werden würde. Das erleichterte ihm doch ungemein die Arbeit. daher entschied er sich dieses System auszulösen und einfach dem Biotank zu folgen. nur Minuten später hatte er das nahezu unmögliche mal wieder geschafft und befand sich 400 m unterhalb der geheimen Einrichtung und fuhr über ein versteckte Schienensystem unter der Stadt entlang. als er angekommen war überwältigte er schnell zwei handelsübliche Wachen, die das Lagerhaus bewachten, ohne überhaupt keine Ahnung zu haben auf was sie da wirklich aufgepasst hatten.

Jetzt noch den Biokanister und die dazugehörige Hardware in einen entsprechenden gestohlenen LKW verbrachten war sogar die schwierigste Angelegenheit, weil ist der große Batman bisher nie für nötig gehalten hatte einen Stabel Gabler zu fahren oder gelernt hatte wie man damit umgehen.

Doch auch diese Probleme konnte er relativ schnell lösen, auch wenn er dabei einiges zu Bruch fuhr. Gott sei Dank nicht das Experiment, das schaffte er zusammen mit der gesamten Einheit in einen LKW, diesen schnell zu verschließen und in ein Geheimes versteckt zu fahren. Das war ein Kinderspiel und innerhalb von nur ein paar Stunden hatte er das größte Projekt von Amanda Waller nicht nur gestohlen, sondern auch keine Spuren hinterlassen.

Erst jetzt, nachdem er das Gebäude absolut sicher verlassen hatte, startet er das Computervirus, um die Datenbanken zu zerstören und bekam eine Funkmeldung des Trojaners, das sämtliche Daten auf den Festplatten zerstört worden waren. Als er auf sein Handy schaute, um Alfred dazu darüber zu informieren, dass dieser ihn abholen könnte, hatte er schon eine Nachricht von Harley Quinn, dass sie ebenfalls ihre Mission erfüllt hatte. Leider hatte sie dabei noch eine weitere Person hatte töten müssen. Das war so zwar nicht Teil des Plans gewesen, aber er hatte erwartet das Waller einen Leibwächter haben würde.

Ein Teil von ihm fragte sich jetzt wie es so weit kommen konnte, aber anstatt diesen Gedanken nachzugeben öffnete er den Messenger in seinem Handy, tippte eine Nachricht ein, die an seine Meister ging und meldete ihnen Vollzug. Gleichzeitig informierte er sie pflichtbewusst darüber, dass er für eine Sekunde darüber nachgedacht hatte, dass ein über die Notwendigkeit dieses Todes nachgedacht hatte.

Ebenfalls bat er darum seine Konditionierung noch einmal zu vertiefen, um sicherzugehen, dass nichts schief gehen konnte. fast eine halbe Stunde musste er auf eine Antwort warten, die aus den folgenden Worten bestanden:

dass hast Du ausgezeichnet gemacht mein guter ****. Zur Belohnung wirst du heute von Zatanna gefickt werden während sie dir ein paar neue Videos zeigt, auf die du starren darf. Diese werden deinem Geist neue Fesseln anlegen. es ist dir nun erlaubt dir einen runterzuholen und deine ewige Treue auf deine Meister zu schwören ich erwarte ausführliche Fotos davon, wie du gehorcht hast.

Freudig riss er sich die Hose runter, befreite sein stockstreifen Schwanz und fing sofort an dem Befehl Folge zu leisten. schon die ganze Mission über hatte er damit Probleme gehabt seine Geilheit zu beherrschen in Erwartung dieser Belohnung. jetzt da diese endlich gekommen war konnte es sich gar nicht oft genug besorgen und so hatte er über einen Dutzend Fotos gemacht. das letzte war allerdings ein wenig verschwommen da er so außer Atem war, dass er auf dem Stuhl zusammengebrochen war. um ihn herum war eine kleine Pfütze von Sperma zu sehen, wie er auf dem Boden hinterlassen hatte. die unzähligen Fotos, die er von seinen Höhepunkten gemacht hatte, Sandte er sofort an seine Meister und beantwortete sofort jeweiliges bedenken mit den Worten, dass alle Zweifel nun vergangen wären und er für ewig und alle Zeiten der Sklaven seine Herren und Meister sein würde. es dauerte diesmal nur wenige Sekunden, bis er zur Belohnung ein Foto geschickt bekam.

Dieses Mal, er war sich absolut sicher, waren es zwar wieder die beiden Titten, die er schon so oft angehimmelt hatte, jedoch waren sie dieses Mal rechts und links von einem Latex Anzug umhüllt. Es sah so aus, als wäre ein Latex Body mit dem Reißverschluss geöffnet worden, gerade so weit, dass beide Titten herausgesprungen kamen. Darunter war eine Nachricht angesetzt die wie folgt laute

aktiviere das Video und wir erlauben dir auf deine geliebten Titten zu wichsen. danach wirst Du alle Spuren vernichten und mit dem Projekt zurück nach Gotham reisen. wir sind zufrieden mit dem Einsatz von Harley Quinn und erlauben dir sie weiter zu benutzen. dennoch trauen wir ihr nicht weiter über den Weg. sollte sie ein Problem werden wirst du sie töten.

Obwohl er wusste, dass sein Körper vollkommen erschöpft, war von unzähligen Orgasmen die erlebt hatte von den körperlichen Anstrengungen dir während seines Abenteuers in dem Forschungslabor hatte aushalten müssen gehorchte sein Körper wie eine Maschine. er stöhnte voller Schmerzen auf als er das Video aktivierte und sich auf diesen beiden Titten seine geliebten hypnotischen Spiralen bildeten. er versuchte nicht einmal diesen Drang zu widerstehen, sondern fixierte die spirale mit dem Blick an und fühlte, wie ein Ruck durch seinen Körper ging. Erneut wurde sein Körper von einem Zittern erfasst und ein weiteres stöhnen kann seinen Lippen, doch dieses war eindeutig ein Stöhnen der Lust, denn er konnte sofort wieder spüren, wie in ihm eine unheimliche, fast schon übernatürliche Wollust aufstieg. noch immer wünschte er herauszufinden, wie man diesen Bann oder diese Hypnose oder die Gehirnwäsche oder was auch immer es sein sollte auf ihn gelegt hatte, jedoch nicht um einen Weg zu finden sich zu befreien, sondern einfach in den Wunsch sich immer und immer wieder dieser Technik hinzugeben am besten jede Nacht. Auch wenn er unfähig war sich zu bewegen, sein Blick wie gebannt auf dem Display des Handys fokussiert lag, spürte er deutlich, wie sein Schwanz erneut hart wurde. er konnte fühlen wie sich seine Gedanken und seine Gefühle in einer Art weicher Watte befanden, als ihm lüsterne Gedanken von Unterwerfung von Gehirnwäsche und von der Tatsache, dass er gebrochen worden war, überwältigten. In dem Gefühl der seligen Unterwerfung, glücklich und mit einer absoluten Unterwerfung gab er sich diesen Gedanken hin und konnte erneut führen, wie Sperma über seinen Schwanz floss und auf seinem Bauch tropfte konnte. Als er das Handy nicht mehr halten hörte er noch, wie es zu Boden fiel und auch wenn alles in seinem Verstand danach schrie den letzten Befehl seiner Meister umzusetzen war er dazu nicht mehr in der Lage. seine Augen schlossen sich und mit einem letzten keuchen wurde er ohnmächtig. etwa 3 Stunden später öffnete er langsam die Augen als ein relativ verunsichertes Geräusch, ähnlich einer Stimme durch die Watte in seinen Verstand dran. Es dauerte einige Minuten, bis er realisierte, dass er diese Stimme kannte und sie zu Alfred gehörte. Dieser schien seinen Namen zu rufen und ihn wecken zu wollen. Sofort antwortete er ihm und richtete sich mühsam auf. Alfred hatte sich tatsächlich Sorgen um ihn gemacht, was aufgrund der Vergangenheit ja nicht ungewöhnlich war, und wollte ihn darüber informieren, dass die Abholung organisiert, war

Als er sich endlich aufgerappelt hatte sah er sich um und schlagartig wurde ihm sein Versagen klar er hatte es nicht geschafft den Befehl seiner Meister Folge zu leisten. sein Magen fing an zu rebellieren, verkrampfte sich und er spürte schreckliche Schmerzen, als ob er irgendetwas in sich rumoren. es war einfach nur ein von seinem Verstand projizierter **** und dies war wohl eine weitere Sicherheitsmaßnahme und die Schande, die er dabei spürte, war sogar noch größer als der ****. er hatte versagt, schon wieder, doch dieses Mal hat er nicht als Batman versagt, sondern als ****. er hatte es nicht geschafft seinen Körper unter seinen unter seine Kontrolle zu bringen und hatte zugelassen, dass sie diese Ohnmacht ihn außer Gefecht setzte. er wollte sich gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn in diesem Zeitraum irgendjemand in das Lagerhaus gekommen wäre. 10 Minuten dauerte dieses Gefühl noch an doch kaum das es verflogen war fing er an wie ein Tatortreiniger alle Spuren seine Anwesenheit zu vernichten.

Er machte alles für den Transport fertig als er eine größere Datei bekam. Etwas irritiert öffnete er diese die Mail und sah darin eine Abfolge von verschiedenen Nummern mit willkürlich gewählten Worten und zahlen. sofort reagiert er darauf und tippte vorgegebene Antworten ein und erinnerte sich daran, wie er das erste Mal damit unterworfen worden war. er wusste also was nun kommen würde und war bestrebt so schnell zu antworten, wie er nur konnte, um nicht erneut zu versagen. Seine Finger flogen zittern über die Tastatur und doch nahm er sich die Zeit, um immer und immer wieder zu kontrollieren, dass er auf keinen Fall aufgrund eines blöden Tippfehlers des Handys versagen würde. nach der sechsten Antwort bekam er einen Link zu einem Account, wo er sich eine größere Datei herunterladen konnte. dazu war die Anweisung, dass diese Datei in das Programm der Biokammer übertragen werden sollte mit der Aussage, dass dies nur ein Basisprogramm sein würde weitere genaue Informationen würden folgen. dazu sollte er jederzeit in der Lage sein weitere Programm Updates auf den Biotank zu übertragen. Scheinbar hatten seine Meister entschlossen seine Idee weiter zu verfolgen und diesen Klon so zum Programmieren, dass er zu den Plänen seiner Meister passen würde. neidisch schaute er auf den silhouettenhaften Körper innerhalb dieses Tankes und hätte am liebsten mit ihr getauscht. Sie bekam jetzt genau die Gehirnwäsche, die er sich so sehr sehnte und er freute sich darauf eines Tages Seite an Seite mit dieser Frau vor seinem meistern zu knien und allen ihren Befehlen zu gehorchen, denn er war sich vollkommen sicher, dass genau dies passieren würde. sie würden aus dieser Frau einen genauso willenlosen Sklaven erschaffen, wie er es mittlerweile war. was sie genau mit einem Klon anfangen wollten, war nicht Teil seiner Mission und daher überlegt er nicht lange und folgte allen Anweisungen, die man ihm gegeben hatte. nachdem er den bio-tank sicher innerhalb einer Standardkiste verstaut hatte, welche zum Glück überall hier im Lagerhaus zu finden waren und mehrfach gesichert hatte, sowie einen versteckten Sender mit hinzugefügt hatte verließ er die Halle und stellte die Kiste so ab, dass Sie das entsprechende Transportunternehmen sowohl finden als auch aufnehmen werden könnte. da dies ein Lagerplatz war würde es niemandem auffallen, wenn hier eine Kiste abgeholt werden würde.

Danach wie er sich ein Taxi ließ, sich zum Flughafen fahren und stieg in die wohl unbequemste Maschine dieses Planeten. Und auch wenn Batmans weit entfernt davon war Angst zu empfinden musste er sich in diesem klappergestellt, dass der Pilot allen Ernstes Flugzeug nannte, an irgendetwas festhalten nur um festzustellen, dass dieser Griff unter seiner Kraft abbrach. Dass das natürlich nicht geeignet war, um sein Vertrauen in dieses Flugzeug zu steigern war wohl unverständlich. Nun musste er laut anfangen zu lachen als er realisierte wie amüsant die Tatsache doch sein würde wenn Batman, der Mann der mit Doomsday gekämpft hatte, der Mann der Superman auf die Matte geschickt hatte, der Mann der auf Apokalypse gegen Darkside gekämpft hatte bei einem Flugzeugabsturz einer billig Airline draufgehen würde nur weil er viel zu schwach war um irgendetwas anderes zu tun, denn noch immer spürte sein Körper die Nachwirkung seiner Wichsorgie, die Kombination aus mehreren Orgasmen und den körperlichen Anstrengungen die er vorher in der geheimen Basis vollzogen hatte. Aus diesem Grund entschied er sich das Einzige zu tun, was man in dieser Lage tun konnte. er zog seine Kopfhörer über die Ohren schaltete laute Musik an nahm eine Augenbinde und verband sich die Augen verband sich die Augen und fing an zu meditieren.

Aus irgendeinem Grunde schafft er es tatsächlich seine Todesangst zu ignorieren und kam es wieder zu sich als das Flugzeug wie durch ein Wunder sicher landet von dort aus ging es dann weiter mit einer Linienmaschine zurück in die Vereinigten Staaten und von dort aus wurde er dann von Alfred am Flughafen von Gotham abgeholt. seine ganze Reise war natürlich wie immer mit einer falschen Geschichten abgedeckt und für die JLA hatte er Informationen über einen **** von irgendeinem chinesischen Unterwelt Bossen auf Waynetech gesprochen, die übliche Masche halt. Zum Glück hatte sich sein Körper während des Fluges und der Reise insgesamt ein wenig erholt und dank genug Getränken hatte er auch die Dehydration mittlerweile wieder unter Kontrolle. Während er langsam durch die Straßen von Gotham fuhr informierte Alfred ihn das bisher bei der Reise alles ohne Probleme verlaufen war und das mit Harley innerhalb der nächsten Tage auch wieder in Gotham eintreffen sollte. aufgrund ihres Status als Kriminelle hatten sie bei ihrer Reise etwas mehr Planung benötigt und er würde sich bewusst, dass es langsam Zeit war irgendeinen Weg zu finden sie von ihrem Verbrechen frei zu schaffen. leider wussten einfach zu viele Leute, dass Dr. Quinzel und Harley Quinn ein und dieselbe Person waren und so war es relativ schwer sie zu verbergen. Zu Hause angekommen schaute nach ob neue Daten Fragmente gekommen waren und stellte fest, dass ein über 800 Gigabyte großes Programm erstellt worden war und darauf wartete von ihm an das biomodul angepasst zu werden. sofort macht er sich an die Arbeit und übertrug die Daten direkt an das Modul. erst danach fing er an nach Informationen über Waller zu suchen, die auf einen **** auf das Labor hindeutet. es dauerte nicht lange bis er herausfand, dass bei den Geheimdiensten der Vereinigten Staaten, deren Oberhaupt Amanda Waller nun einmal war, Chaos ausgebrochen war.

Scheinbar war niemand in der Lage seit einigen Tagen sie zu erreichen und die letzten Informationen, die auf ihren Aufenthaltsort hindeuten waren, dass sie zu Hause gewesen war und von dort zur Arbeit gehen wollte. es war natürlich sofort eine Großfahndung ausgelöst worden und zu seiner Freude gab es sogar die ersten Stimmen, die darum ersuchten, die Justice League mit einzubinden. das konnte nur bedeuten, dass die Geheimdienste bisher überhaupt keine Spur haben. Das Waller Feinde hatte deren Anzahl, die der Sterne am Himmel überschritt, musste nicht extra erwähnt werden.

Zufrieden mit sich selbst konnte er nun in aller Ruhe darauf warten das das Projekt eintreffen würde und er neue Informationen bekam. Sofort setzte er sich hin um seine anderen Pläne weiter auszuarbeiten. Die Abwesenheit von Harley musste er ausnutzen, da sein nächstes Ziel Poison Ivy war und die beiden eine enge Bindung hatten.

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