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Chapter 11
by Gordon17
macht Andreas das, was ich ihm auftrage? Zieht Gisela die Sachen an? Wie geht es weiter?
Andreas tut alles für seine Frau
Laut schmatzend ließ Gisela meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ungläubig schaute Andreas auf den vom Speichel seiner Frau feucht glänzenden Ständer. „Jetzt gib schon her!“ fuhr sie ihn an und nahm ihm die geforderten Klamotten aus der Hand. Mit einer Grazie, die ich ihr nie im Leben zugetraut hätte, stieg sie in ein Paar schwarze Reitstiefel. Ich wusste gar nicht, dass sie Pferde reitet. Betont langsam stieg sie anschließend in einen schwarzen Ledermini, den sie im Büro höchstens als Gürtel getragen hätte. Wenn Andreas ihr den wirklich ohne ihr Wissen gekauft hatte, musste er einen ungewöhnlichen Anfall von Selbstüberschätzung gehabt haben.
Andreas hatte längst die rechte Hand an seinem Schwänzchen und rubbelte, während er in der linken den Kuchen hielt. Dabei berührte seine knallrote Eichel immer wieder den Kuchen, so dass bereits erste Precumtropfen darauf glänzten.
Gisela setzte sich wieder auf die Couch und öffnete Ihre Schenkel gerade weit genug, dass man trotz des Röckchens problemlos auf ihre Spalte schauen konnte. Feucht glitzert ihr Fickloch im Schein der Wohnzimmerbeleuchtung.
„Na Andreas“, spreche ich den „Hausherrn“ unverblümt an, "hast du deine Gisela schon mal so paarungsbereit gesehen? Wie war es denn bisher bei euch? Konnte sie es schon mal gar nicht erwarten, von dir gestoßen zu werden? Oder musstest du immer die Initiative ergreifen? Und dann noch dieser scharfe Rock…“
„Ahhh, Thomas, gib ihn mir endlich…“ stöhnte Gisela, ihre Augen auf meinen Schwanz fixiert.
Ich trat vor sie „Lutsch ihn, Nutte!“ blaffte ich sie an. Widerspruchslos stülpte sie erneut ihre vollen Lippen über mein Teil und fing an, betont langsam daran auf und ab zu gleiten, dabei ließ sie nun Andreas nicht aus den Augen. Ich hörte ihn hinter mir schluchzen und stöhnen, Giselas Blasbewegungen nahmen an Tempo zu, sie keuchte, er keuchte und plötzlich entließ sie meinen Harten aus ihrem süßen Blasmaul, um in schallendes Gelächter auszubrechen. Nie im Leben hätte ich dieser stillen Büromaus eine derart laute Lache zugetraut.
Als ich mich umdrehte, war der Grund ihrer plötzlichen Heiterkeit sonnenklar. Andreas hatte seine Wichse auf den Kuchen gespritzt.
Gisela nahm meine Hand.
„Komm mit ins Schlafzimmer. Genug gespielt.“
Folgt Andreas uns?
Gisela
Meine schüchterne Kollegin
Ich habe sie in der Hand.
Created on Oct 22, 2012 by Gordon17
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