ich sage Andreas, dass ich seine Frau abficken werde

Ich sehe herüber zu Andreas. Der Loser weiß nicht, was er machen soll. Auf der einen Seite findet er es natürlich empörend, was ich da mit seiner Frau vor seinen Augen treibe, auf der anderen Seite hat er Angst, er könnte etwas Falsches tun, das sich für seine Frau nachteilig im Beruf auswirken könnte.

Als sich unsere Blicke treffen, schlägt er rasch die Augen nieder und nippt betroffen an seinem Glas.

Unter dem Rock ziehe ich Giselas Schlüpfer zur Seite. Als sich meine Finger auf ihre überraschenderweise rasierte feuchte Fotze legen, beschließe ich, einen Schritt weiter zu gehen und Andreas direkt anzusprechen.

"Du brauchst gar nicht wegzugucken, Andreas," sage ich. Fast zuckt er zusammen, als er meine Worte hört. Auch die völlig verwirrte Gisela wird steif wie ein Brett. Ich schiebe ihr mit einiger Kraft meinen Mittelfinger zwischen ihre engen Lippen, so dass sie kurz aufquiekt, um ihren offenen Mund dann stöhnend an meinen Hals zu legen.

"Siehst du," sage ich zu Andreas, "deine Frau ist total geil auf mich. Sie will gefickt, genagelt, geknallt werden. Ich weiß nicht, ob du es ihr so besorgen kannst. Was ich aber weiß, ist, dass ich es ihr heute abend so besorgen werde. Ja, Andreas, ich werde deine Frau durchvögeln, bis sie wund ist und um Gnade winselt. Und auch dann noch werde ich sie abficken."

Andreas hört stumm zu, große Tränen fallen dabei aus seinen Augen und rinnen seine Wangen herab. Er schluchzt wie ein kleines Kind, dem man sein Lieblingsspielzeug wegnimmt.

"Nun hör schon auf zu heulen," sage ich, streife die Bluse von Gisela und nehme einen ihrer knüppelharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. "Guck doch nur, wie es deine Frau genießt, endlich in den Armen eines richtigen Mannes zu liegen. Das Glück deiner Frau ist es doch, worauf es dir ankommt, oder?" Mit verheulten Augen nickt Andreas stumm. Mit einem flehenden Blick sieht er zu mir herüber und fragt dann zaghaft:

"Darf ich... bitte... dabei sein?"