Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12

What's next?

Mit David im Hotel

Im Hotelzimmer zog ich mir ziemlich schnell mein Top und den Rock aus, so das ich nun nur noch mit Strapse, String und Push-up vor David stand. Ich umarmte ihn, wir küssten uns, seine Hände hielten meinen Po fest. Ich drückte mich feste an ihn, ich spürte, wie seine Brust bebte, sein steifes Glied sich gegen mein Unterleib presste. Ja ich wollte ihn, ich wollte mich wirklich von David zu einer Hure machen lassen.

Ja ich hatte mich von ihm für meine sexuelle Dienstleistung bezahlen lassen. Zu meinem erstaunen, hatte ich überhaupt kein schlechtes Gewissen, ganz im Gegenteil, ich wollte es jetzt und hier. Ja ich war bereit, ich wollte mir zur Hure ficken lassen.

Wir küssten uns, dabei öffnete ich langsam jeden seiner Hemdknöpfe, ich küsste seine Brust, meine Hände machten sie an seiner Hose zu schaffen. Jetzt trennte nur noch der Stoff seiner Boxershort meine Lippen von seinem harten steifen Schwanz. Ich konnte ihn bereits riechen, ich wurde wahnsinnig geil, es pochte wie wild in mir, mein Möse kribbelte, ich wollte nur noch eins, das war sein Schwanz. Ich küsste ihn liebevoll, öffnete meinen Mund und ließ ihn tief in meinen Rachen gleiten.

Genauso hatte ich es mir mehrfach in Filmen angeschaut, wie notgeile Schlampen einen Penis aufnahmen. Dabei habe ich mich nicht nur einmal befriedigt, die Vorstellung es in die Realität umzusetzen, hatte mir mehrfach gigantische Orgasmen bescherrt. Und jetzt kam ich mir noch versauter und geiler vor, als ich es mir je in meinen Träumen ausgemalt hatte.

Es fühlte sich richtig und gut an, ich wollte mich von David als hemmungslose Hure benuten lassen. Doch im Moment bestimmte ich das Geschehen, er ließ sie verwöhnen und ich bediente ihn. Dabei sollte er mich doch in meinen Träumen benutzen, mir den Arsch versohlen, mich von hinten ficken.

Ich befriedigte ihn mehrfach, auch ich hatte meine Orgasmen, der Sex war schön, sehr zärtlich und liebevoll, aber es war nicht das was ich gesucht hatte. Ich brauchte es härter und wollte das man über mich bestimmte.

Nach unserem gemeinsamen Frühstück am Morgen fuhr ich nach Hause. Ich duschte lange und ausgiebig.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)