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Chapter 6 by OvdS OvdS

Träumt Lara?

In der Nacht

Lara liegt nackt auf dem Bett in ihrem dunklen Zimmer und starrt auf das helle Viereck des Fensters. _'Vorhänge oder ein Rollo brauch ich auch noch' _denkt sie, als sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung neben sich wahrnimmt. Sie will schreien, doch eine schwarze Hand verschließt ihr den Mund. Sie wird aus dem Bett gezogen und ihre Arme werden hinter ihrem Rücken gefesselt. Dann wird ihr ein Knebel in den Mund geschoben, während zwei Hände ihre Füße fesseln. Lara hat außer schemenhafter Bewegungen noch niemanden erkennen können. Da senkt sich absolute Dunkelheit über sie, als auch noch ihre Augen verbunden werden.

Ihre Entführer heben sie hoch und tragen sie aus der Wohnung. Sie wird in ein Auto verfrachtet und fortgebracht. Es ruckelt und schüttelt und gnädige Ohnmacht überkommt sie.

Lara erwacht und versucht sich zu bewegen, doch das geht nicht. Sie ist irgendwie absolut eng verschnürt. Sie merkt, das sie auf dem Bauch liegt. Ihre Augen sind immer noch verbunden, doch hört sie Geräusche um sich herum. cht-slurp wie eine riesige Pumpe. Da spürt sie ein schmerzhaftes Ziehen an ihren Titten und ein gänzlich unbekanntes Gefühl durchströmt ihre Nippel. 'Ich werde gemolken wie eine Kuh!' erschrickt sie, und will schreien, doch ihr Mund ist immer noch mit einem Knebel verstopft.

Da merkt sie, wie ihre Beine gegen ihren Willen durch eine unüberwindliche Kraft gespreizt werden. Irgend etwas drückt gegen ihren jungfräulichen Spalt, der sich leicht öffnet. Sie merkt wie etwas samtiges und doch hartes in sie eindringt und gegen ihr Hymen drückt, bis dieses reißt. Der **** lässt sie kurz die Augen schließen und als sie sie wieder öffnet merkt sie, dass plötzlich die Augenbinde verschwunden ist. Sie schaut geradeaus und sieht in einem Spiegel sich selbst in einem Gitterkäfig der ihren Oberkörper vollständig umspannt. Ihre Titten stecken darunter in zwei riesigen Saugglocken und sie sieht, wie Milch aus ihren Nippeln spritzt und durch Schläuche abgesaugt wird. Dann schaut sie in den Spiegel hinter sich und sieht John, der zwischen ihren Beinen steht und sie fickt. Nach drei, vier Stößen spürt sie, wie sein Schwanz tief in ihr seinen Samen entlädt. Lara hat einen Orgasmus und es wird wieder Dunkel um sie.

Als Lara die Augen aufschlägt, ist es um sie strahlend hell. Sie liegt auf dem Rücken, noch immer gefesselt. Sie fühlt sich merkwürdig voll. Mühsam erhebt sie ihren Kopf und blickt an sich herunter. Als erstes sieht sie ihre Titten, violett, abgebunden, formen sie zwei groteske Kugeln, die auf ihr zu liegen scheinen wie Medizinbälle. Dahinter sieht sie einen Berg. Aber nein, das ist kein Berg, das ist ihr eigener Bauch, prall gefüllt im 9. Monat schwanger.

Plötzlich durchzuckt ihre Titten ein wahnsinniger ****. Ein Schlag hat sie getroffen und Lara sieht wie Fontänen von Milch aus ihren Nippeln spritzen. Es folgen weitere Schläge und im gleichen Rhythmus spritzt die Milch aus ihren Titten und regnet auf ihren Körper.

Da bemerkt sie, dass um sie herum Männer stehen. Alle nackt, bis auf schwarze Masken, die ihre Gesichter verbergen. Die Männer halten ihre Schwänze in den Händen und rubbeln sie wie wild. Und schon spritzt der erste ab. Sein Sperma landet auf ihrem Bauch und fließt wie Sirup zwischen ihre Titten. Danach spritzen auch alle anderen Männer ab und bedecken sie mit Sperma. Etliches landet auf ihrem Gesicht und verklebt ihre Augen.

Das Letzte was sie klar sehen kann ist John, der ihren Kopf zur Seite biegt und seinen Schwanz auf ihr Gesicht richtet. Gierig öffnet sie sie den Mund, um seinen Samen zu schlucken.

Dann durchfährt ein **** ihren Bauch, der sich vom Zwerchfell kommend bis zur Gebärmutter ausbreitet. Lara schließt die Augen.

"Mutter!" Lara schreckt hoch. Eine Mädchenstimme hat sie gerufen. Lara sieht sich um. Ein etwa 10jähriges Mädchen im Rosa Kleidchen steht vor ihr. "Mutter, Dein neuer **** ist da."

Lara blickt weiter um sich. Sie sitzt auf einem Podest, gekleidet in ein schwarzes, enges Lederkleid. Vor ihr steht eine Kiste, von dem Mädchen ist nichts mehr zu sehen. Da fallen die vier Seitenwände der Kiste zu Boden, wie eine Blüte die sich öffnet. John steht da, nackt, gefesselt und mit einem Knebel im Mund. Um seine Schwanzwurzel liegt ein Cockring aus Leder, so dass die ganzen 35 cm in voller Pracht nach oben ragen.

Lara erhebt sich und und schreitet mit der Gerte in der Hand auf John zu. Sie streicht sanft mit ihrer behandschuhten Hand über die volle Länge seines Schwanzes, umrundet ihn, ohne ein Wort zu sagen. Sie gibt ihm einen kräftigen Schlag auf den nackten Arsch und geht weiter um ihn herum.

Sie stellt sich vor ihm auf, ergreift mit der einen Hand seinen Kopf und zieht ihn zu sich herunter, dann küsst sie ihn hart auf den Mund, während die andere Hand seine Eier umfasst und langsam zudrückt. John stöhnt in den Knebel. Sein Schwanz beginnt zu zucken.

Lara wacht auf. Es ist Morgen und die Sonne scheint in ihr Zimmer in der Einsteinstraße.

Was macht Lara am nächsten Tag?

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