Es ist Paul und er nimmt Lindsay mit

Mit einem mal öffnet sich die seitliche Schiebetüre des Van. Lindsay lässt vor Schreck ihre Handtasche fallen und macht einen Schritt zurück.
Ein leicht rundlicher Mann mit Glatze springt aus dem Wagen. Er trägt eine Latzhose und ein Holzfällerhemd. Lindsay schätzt in auf Anfang 50.
„Hallo Lindsay. Ich bin Paul.“, stellt er sich vor. Er streckt ihr seine Pranke entgegen.
Völlig perplex schüttelt Lindsay ihm seine leicht verschwitze Hand. „Warum hast Du mich so erschreckt?“, erwidert sie leicht angesäuert.
Paul musterst Lindsay und erwidert: „Ich bin ein wenig unsicher und wollte sichergehen, dass Du auch die richtige Person bist. Steig schonmal ein. Ich hole Dein Gepäck.“.
„Also gut.“, sagt Lindsay erwartungsvoll und klettert durch die Seitentüre in den rückwärtigen Teil des Vans. Sämtliche Scheiben sind verdunkelt.
Hinter ihr steigt Paul mit Lindsays Gepäck ein und verschließt die Wagentüre von innen.
„Ich möchte Dich mit meinem Anwesen überraschen und Dir die Augen verbinden. Wenn das für Dich okay ist.“, sagt Paul mit einem vielsagenden Blick.
Lindsay liebt Überraschungen und ist einverstanden. Sie setzt sich auf eine harte Bank an der Fahrzeugwand und lässt sich von Paul die Augen verbinden.
In freudiger Erwartung schlägt sie ihre hübschen Beine übereinander und geht davon aus, dass Paul jetzt losfährt.
Plötzlich spürt sie hartes Metall an ihren beiden Handgelenken. Bevor sie sich die Augenbinde runterreißen kann, schnappen an ihren beiden Handgelenken Handschellen zu, ihre Arme werden hochgerissen und bevor sie sich wehren kann ist sie mit beiden Armen an Befestigungen an der Karosserie des Autos gefesselt. Ihre Arme sind seitlich nach oben abgespreizt gefesselt. Sie drückt sich mit ihrem Rücken gegen die Karosserie und beschwert sich: „Ey Du Arsch. So war das nicht vereinbart. Nimm mir gefälligst die Augenbinde und die Fesseln wieder ab.“
Unmittelbar vor ihr hört sie Pauls Stimme: „Sorry aber ich will sichergehen, dass Du die Augenbinde nicht abnimmst. Bleib ganz ruhig.“.
Paul hockt vor der gefesselten Lindsay und betrachtet eingehend ihren Körper ohne sie jedoch zu berühren. Er betrachtet ihr langes blondes Haar, ihre Stubsnase, ihre Sommersprossen, ihre zweifelsohne recht großen Titten, ihre sommersprossigen nackten Arme und nackten Beine. Er starrt auf ihr knappes Höschen und versucht zu erahnen, was Lindsay darunter trägt.
Lindsay kann nichts sehen und beschimpft Paul aufs übelste.
Paul ignoriert Lindsays Beschimpfungen: „Ganz ruhig Mädchen. Du liebst doch Überraschungen. Und Du wirst überrascht sein.“.
Während Lindsay ihn weiterhin beschimpft und von ihm verlangst, dass er sie losbindet, setzt Paul sich hinters Steuer und fährt los.
Nach einiger Zeit stellt Lindsay ihre Schimpftiraden ein und schweigt. Sie kann nichts sehen und sie kann sich nicht befreien. Sie kann nur warten.
Nach ca. einer Stunde hält der Van an. Lindsay hört ein sich öffnendes Garagentor. Der Van rollt in die Garage und das Garagentor schließt sich wieder.
Paul steigt aus und öffnet die Schiebetüre des Van, hinter der Lindsay sitzt und nichts tun kann. Obwohl sie sich unwohl fühlt, verspürt sie vor Aufregung ein leichtes Kribbeln in der Magengegend.
Schließlich wollte sie ja ein wenig Abwechslung.