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Chapter 3 by Dominator Dominator

Wie bringt der Eindringling Nicole zum Schweigen?

Nicole wird von dem Fremden geknebelt.

Er spürte Nicoles Atem auf seinem Handrücken, und es erregte ihn zusätzlich, wie sie strampelte und weiterhin zu schreien versuchte.
Doch er hielt ihr so fest und sicher den Mund zu, dass niemand außerhalb des Badezimmers ihre verzweifelten Laute mehr hören konnte.
"Dann muss ich dich wohl knebeln..." sagte er in hämischem Tonfall und griff nach ihrem Slip, der über dem Rand der Badewanne, nahe bei der Pistole, hing.
Er ballte das Stück Stoff in der Faust zusammen, während er ihr weiterhin mit der anderen Hand den Mund zuhielt.
"Das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben, Süße..." säuselte er mit dem Ton der Vorfreude. Sie schien erst nicht recht zu begreifen, was er im Schilde führte, und erst als er ihr das zusammengeballte Höschen vor das Gesicht hielt, wurde ihr klar, was nun gleich auf sie zukommen würde.
Mein Gott - der Kerl will mir das in den Mund stopfen! , so schoss es ihr siedendheiß durch den Kopf.
Und schon löste er langsam die Hand von ihrem Mund und befahl ihr:
"Los, Mund auf!"
Sie wollte sich auf keinen Fall knebeln lassen, es erschien ihr als die Horrorvision schlechthin, nun auch noch des freien Gebrauches ihrer Stimme beraubt werden zu sollen. Also versuchte sie zu argumentieren: "Hey, das muss echt nicht sein. Ich werde auch nicht mehr schreien, okay?"
Aber der Maskierte schüttelte nur den Kopf und sagte:
"Zu spät, Baby. Und glaub mir - du würdest schreien, wenn ich mich mit dir erst einmal näher beschäftige. Also sperr jetzt schön weit dein Maul auf und lass dich knebeln!"
Doch als er ihr den zusammengerollten Slip direkt vor die Lippen hielt, drehte sie den Kopf zur Seite und presste die Lippen fest aufeinander. Also erklärte er ihr noch einmal ihre Situation:
"Jetzt pass mal auf: Du hast doch keine Chance, geknebelt wirst du so oder so.
Es liegt jetzt nur an dir, wie unangenehm das Ganze für dich wird.
Also - entweder du lässt dich jetzt freiwillig knebeln, oder ich reiße dir deinen Kiefer mit **** auseinander, damit du den Mund aufmachst. Und ich schwöre dir: die zweite Variante wird schmerzhaft!"
Mit Tränen in den Augen wendete sie ihren Kopf wieder ihrem Peiniger zu und öffnete kommentarlos den Mund.
"So ist's brav! Ein kluges Mädchen..." quittierte er sogleich die Aufgabe ihres Widerstandes.
"Ja, schön weit auf..." verhöhnte er Nicole, als er den Slip in ihren Mund schob.
Er stopfte den Stoff so weit und brutal in ihre Mundhöhle, dass sie zu würgen begann. Ihr Slip füllte ihren Mund komplett aus und reichte bis zum Anfang ihres Rachens.
"Na, na, na - wer wird denn so empfindlich sein...?" verspottete er das Würgen seines Opfers. Nur mit Mühe und unter äußerster Willensanstrengung und Selbstbeherrschung gelang es Nicole endlich, ihren Würgereflex unter Kontrolle zu bringen. Und schon fischte der Fiesling eine große Rolle mit Klebeband aus seinem Rucksack.

Was hat der Fremde mit dem Klebeband vor?

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