Ende der Semesterferien

Luna und ich saßen im Zug und fuhren nach 6 Wochen auf Sylt nach Hause. Ich saß nachdenklich da, was würde passieren, wenn mich Ben gleich am Bahnhof abholt. Ich hatte mich wirklich prostituiert, seit vier Wochen war ich eine richtige Hure, die nebenbei anschaffen geht. Und auch hier im Zug schauen mich die anderen Fahrgäste an, denn ich hatte eine hautenge schwarze Lederhose an, dazu trug ich offenen Highheels, ein äußerst knappes Top, das gerade so meine Titten bedeckte, darüber noch ein enges Lederjäckchen, das bauchfrei war. Ich fand mich geil anzusehen, ich sah aber auch nuttig aus.

Am Bahnhof in Bonn stand Ben mit Nina am anderen Ende des Bahnsteiges. Ich war mir ziemlich sicher, das er es extra gemacht hatte, damit ich über den gesamten Bahnsteig einen Showlauf machte. Mein Arsch wurde so richtig schön präsentiert. Zur Begrüßung umarmte mich Ben, wir küssten uns, dabei packte er mir an den Po, er sagte:

"Dana du siehst wahnsinnig geil aus, wie ich sehe ist aus dir eine richtige Nutte geworden."

Er grinste und wir küssten uns noch einige Male, ich war froh wieder bei ihm zu sein und mich von ihm umarmen zu lassen. Im Auto erklärte er mir, das wir nun ersteinmal zu ihm in seine neue Wohnung fahren würden, ich mich dort in meinem Zimmer so weit wie möglich einrichten sollten. Wir später bei Luna meine restlichen Sachen holen würden und er mir zeigen wollte, wo ich ab morgen für ihn anschaffen gehen sollte.

Ben meinte es Ernst, es war längst kein Spiel mehr. In seiner Wohnung drückte er mich feste gegen die Wand, hielt mir den Mund zu, seine Hand steckte längst in meiner Hose. Er packte mir feste und rücksichtslos an die Fotze, er versuchte in mich einzudringen, dafür drückte er mir mit seinem Oaberschenkel die Beine auseinander. Dann nahm er seine Hand von meinem Mund, er küsste mich hart, doch ich erwiederte den Kuss sehr leidenschaftlich. Endlich hatte er mir seine Mittelfinger in mein Fickloch gepresst. Ich wurde feucht und er begann mich langsam zu ficken. Er hatte mich so weit, ich war geil. Ich stöhnte leise auf, dann fragte er mich:

" Möchte meine Nutte mir hier was sagen? Ich höre nichts!"

Ich hörte auf ihn zu küssen und sagte: "Bitte fick deine Hure, ich möchte deinen Schwanz in mir haben."

Dabei streifte er mir meine Hose ab, drehte mich um und versuchte nun von hinten in mich einzudringen. Er war dabei sehr brutal, doch je härter er mich benutzte um so geiler wurde ich.