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Chapter 9 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Gutenachtgeschichte und eine Wendung

In der nächsten Stunde erzählte er von der Warnung, die ihn vor Jahren Hals über Kopf aus Glimmerwein flüchten ließ. Aber der Kaiser durchschaute die Intrige und anstatt sie alle einzusperren, schickte er ihn und seine Freunde in den Norden auf eine Expedition. Er kam unter anderem ins Heimatdorf seiner Mutter und verbrachte dort mit seiner Verwandtschaft den vorletzten Winter. Die Weiterreise folgte der Spur, der vor Jahrtausenden verschollenen fünften Legion und ihrem Kriegsgott, die ihn auch in das Dorf seines Vaters brachte. Auch dass er damals eine Botschaft an den Geheimdienst sendete, weil er erfahren hatte, dass die Gräfin el Draco eine Namenlose war, gab er preis. Die Schifffahrt bis Glynderhaven, die Konflikte mit den Praioten und Goblins in die sie dort hineingerieten wurden ebenso geschildert, wie die Weiterreise über das Yetiland ins ewige Eis. Besonders ab hier musste er wesentliche Teile auslassen; vom Himmelssturm wollte er nicht erzählen, selbst wenn es ihm erlaubt gewesen wäre, am liebsten würde er nie wieder an ihn denken. Seine tragische Liebschaft verschwieg er genauso wie die Details der abenteuerlichen Rückreise in einem fliegenden Schiff. Er hatte mit Rondriane, die sich im Laufe der Reise als seine Halbschwester herausgestellt hatte, den Leichnam seines Vaters, Beorn des Blenders [ein bekannter Held des Nordens], zurück in sein Heimatdorf gebracht und dort nach nordischer Sitte bestattet. Dabei zeigte er ihnen sein neues Tattoo in Form des Schiffszeichens seines Vaters. Dann erzählte er noch vom entscheidenden Schlag gegen die Namenlosen im Reich, wobei er die monatelange Geheimdiensttätigkeit der Fünfe nicht erwähnte. Die Erzählung endete mit den Freisprüchen und dem Fest in Vinsalt. Dann erzählte er in kurzen Stichworten Theas Geschichte und gab am Schluss den Termin für die Verlobungsfeier bekannt.

Es wurde gratuliert und nachgefragt, bis die Sonne unterging und sich Sieglinde und Cusimo gemeinsam aufmachten, um Ludwik bei seinem Bruder abzuholen. Lola, die man aufgrund ihrer roten Haarfarbe automatisch Ludwiks Sippe zuordnen würde, setzte sich neben Thea und begann sich mit ihr zu unterhalten.

Anfangs stellte sie noch zu erwartende Fragen, doch das Gespräch wandelte sich. Es fing damit an, dass Vickys Keuchen hörbar und dann immer lauter wurde. V&J waren offensichtlich in ihrem Zimmer, Thea hatte nicht mal bemerkt, dass die beiden gegangen waren, aber das Gestöhne war so laut, als wären die beiden direkt nebenan zugange. Thea war es peinlich, Lola schien von der Geräuschkulisse unbeeindruckt.

“Hast du sie noch nie so gehört?”, fragte Lola prüfend.
“Doch schon”, fühlte Thea sich an James in der Scheune erinnert. Irgendwie erwartete sie jetzt, dass Lola sich als Hexe präsentieren und über sie herfallen würde. Nichts dergleichen geschah, Lola lachte sie nur an.
“Und hast du sie dabei gesehen, oder hattest du gar schon das Vergnügen?”

Mit einem Mal war Thea klar, warum Lola sie so bedrängte. Sie wollte nichts Böses, aber ob sie nur nicht alleine Vicky und James zuhören oder ihr ähnliche Töne entlocken wollte, da war sie sich noch nicht sicher. Sie überlegte zu gehen, aber zu den Beiden konnte sie gerade nicht, allein in ihr Bett wollte sie nicht. Sie fühlte sich von der athletischen Lola, die immer noch eine leichte Rüstung trug, nicht bedrängt, sondern eher geschmeichelt. Wenn ihr etwas zu viel werden würde, könnte sie es ja jederzeit beenden und wenn nicht, würde sie ja sehen, wohin die Reise geht.

“Ich kenne Vicky schon sehr lange und habe mir mit ihr ein Zimmer geteilt”, antwortete sie freundlich, aber ausweichend.
“Ohh, jaaa! Genau so!”, hörten sie Vicky schreien.
“Ich wette, er nimmt sie von hinten”, sprach Lola aus, was sie vor ihrem geistigen Auge abspielte. Sie hatte oft mit den beiden spielen dürfen und hatte auch keine Einladung ausgeschlagen. Aber aus Mangel an Alternativen, wanderte ihre rechte Hand unter den Waffenrock, sie versuchte gar nicht erst, dies vor Thea zu verbergen und grinste sie dabei an.

“Wenn dir das unangenehm ist, dann geh ich, aber ich denke, du kennst das aus deiner Zeit mit Vicky als Zimmergenossin”, sprach sie, öffnete die unteren Schnallen des Waffenrockes und streifte ihr Höschen ab. Ihre Finger verschwanden in ihrem Schoß, dabei sah sie Thea in die Augen. Vicky lieferte die dazu passende akustische Untermalung und Thea fasste sich zaghaft an ihre jugendlichen Brüste. Lola legte den Waffenrock ab und schob ihr Hemdchen nach oben. Mit der Linken griff sie sich an die Brüste, wie auch Thea es gerade tat. Sie massierte immer intensiver und zwirbelte den Nippel, wobei sie Thea auffordernd ansah. Thea stand auf, legte ihr Kleidchen ab und walkte dann ihre Brüste nach Lolas Vorbild. Nach einem Augenzwinkern Lolas kniff sie sich in die Nippel und Lola warf ihr ein Küsschen zu. Vickys Laute waren nunmehr unverständlich, ihr Orgasmus forderte nicht nur ihre Stimme bis zum Maximum, auch James war kurz zu hören, ehe sie jäh verstummten.

Theas Nippel erhoben sich erwartungsgemäß, als nächsten Schritt führte Lola ihre Linke zu ihrer Perle und massierte sich dort. Sie trugen mit Blicken einen stummen Kampf aus, ehe Theas Perle auch die Behandlung erhielt, die ihr zustand. Es war dann nicht mehr nötig, Thea dazu aufzufordern, die Finger der anderen Hand in sich zu versenken, das geschah dann überraschend schnell, wie von selbst. Lola war aufgefallen, dass sich etwas an Theas Blick geändert hatte, als sie auf sie zukam und sie küsste. Aber dann drängte das junge Mädchen die viel stärkere, beinahe nackte Kriegerin, sich rücklings auf den Esstisch zu legen. Dieses kleine Luder hatte ihre Zunge sofort zwischen Lolas Beinen, nun ergab sich Lola ihrem Schicksal. Aber Thea gönnte ihr nur ein kurzes Vorspiel, dann brachte sie ihren Unterleib über Lolas Kopf in Stellung und sie leckten sich gegenseitig die Honigtöpfe aus. Vicky begann ohnehin wieder alles zu übertönen, sodass sie sich gegenseitig einen Höhepunkt gönnten, ehe Thea auf die Frage;
“zu dir oder zu mir?” Lolas Zimmer vorzog.

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