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Chapter 11
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Schwarz und Weiß
An der Brücke wich ich vom direktem Weg nach Carlyle Manor ab und ritt den Fluss entlang zu der Stelle, an der ich mich mit Miriam verabredet hatte. Schon aus einiger Entfernung sah ich einen einspännigen Wagen vor einem hohen Gebüsch stehen. Ich erkannte Blue, die müßig an den grünen Blättern zupfte.
Ich band mein Pferd in der Nähe an einen Baum und zwängte mich zwischen zwei Büschen hindurch. Dahinter fand ich einen halbkreisförmigen, grasbewachsenen Uferstreifen, auf dem eine Decke ausgebreitet war. Darauf saßen zu meiner nicht geringen Überraschung nicht ein, sondern zwei Frauen. Rebeccas Tochter und das schwarze Hausmädchen. Lilli schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund, als sie mich erkannte, und starrte mich mit angsterfüllten Augen an. Miriam hingegen sprang auf und lief freudestrahlend auf mich zu.
„Mama hat mich ****, sie mitzunehmen, als Anstandsdame", raunte sie mir zu, „anscheinend ahnte sie, dass ich mich mit jemand treffen wollte."
Ich sah zwischen den beiden hin und her. Miriam zog daraus die Vermutung, dass die Anwesenheit der Angestellten mich davon abhielt, unsere Verabredung in die Tat umzusetzen.
„Ich werde sie wegschicken", schlug sie vor, „sie soll Holz für ein Lagerfeuer sammeln. Die Zeit bis sie wieder kommt, sollte uns genügen."
„Nein", widersprach ich, „sie würde misstrauisch werden und deiner Mutter erzählen, dass wir beide hier alleine waren. Aber ich habe eine andere Idee. Wir lassen sie mitmachen."
„Kommt nicht in Frage", Miriam stampfte trotzig mit dem Fuß auf, „ich will dich nicht teilen oder zusehen müssen, wie du mit einer anderen schläfst."
„Das musst du auch nicht", versprach ich ihr, „du wirst dich erst mit ihr vergnügen, danach bin ich nur für dich da."
„Wie soll das denn gehen?", zweifelnd sah sie an sich herab, „wir können doch nicht... haben doch keinen..."
„Du wirst schon sehen, das geht", ermutigte ich sie, „lass dich einfach darauf ein. Tue das, was du möchtest. Gib ihr das, was du selbst als schön empfindest, und ermuntere sie, das Gleiche mit dir zu machen. Versuche es. Wenn es dir nicht gefällt, hörst du einfach auf. OK?"
„Na schön", sie klang noch immer zweifelnd, „ich versuche es. Dir zuliebe."
Sie ging zu Lilli, die angstvoll zu mir hinübersah. Ich setzte mich, ohne näher zu kommen hin, um ihr zu zeigen, dass sie nichts von mir zu fürchten hatte. Ich setzte ein Lächeln auf, einerseits um sie zu beruhigen, mehr aber noch aus Vorfreude über das, was ich bald zu sehen bekäme.
Aber die kleine Schwarze wirkte noch immer verspannt, als Miriam sich hinter sie kniete und sanft über ihr Haar und ihre Wangen streichelte. Dann strich sie zusätzlich abwechselnd über ihren Rücken und ihre Arme. Lilli entspannte sich etwas und schloss die Augen. Nach einiger Zeit lehnte sie sich sogar in die Berührungen hinein, die sie zu genießen schien.
Offenbar verstand sie, worauf ihre Herrin hinauswollte, denn als Miriam vorne an ihrem Hals nach unten gestrichen hatte und versuchte, mit der Hand in ihren Ausschnitt zu gelangen, öffnete sie von sich aus die Knöpfe ihres Oberteils und schob es zur Seite, so dass die andere leichter an ihren Busen kommen konnte.
Dann flüsterte Miriam ihr etwas zu, worauf Lilli sich umdrehte, und ihrerseits half, deren Kleid über den blonden Schopf zu ziehen. Im Gegenzug schlüpfte Lilli aus ihren Ärmeln und schob ihr Oberteil bis auf die Hüften hinab. Ein Unterhemd besaß sie nicht.
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Pferdezucht
Er will Pferde kaufen und trifft auf willige Stuten
Während des amerikanischen Bürgerkriegs versucht ein Pferdehändler, seinen Vorteil daraus zu schlagen, dass der Besitzer eines Gestüts im Krieg ist und nur seine Ehefrau auf der Farm zurückblieb.
Updated on Oct 21, 2023
Created on Oct 8, 2023
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