Doreen kommt mit einem Schwarzen in meine Wohnung

Ich muss kurz eingeschlafen sein. Oder auch länger: Als ich die Augen öffne, wird es draußen bereits wieder hell. Ich höre Schlüssel, die sich in der Haustür umdrehen, Doreens lautes, fast ordinäres Lachen. Dann fliegt die Tür auf, sie ist tatsächlich gekommen.

Aber sie ist nicht allein. Arm in Arm steht sie leicht schwankend in der Wohnzimmertür mit einem sehr großen, sehr muskulösen Schwarzen. Er sieht unverschämt gut aus, und an Doreens schlampig zusammengeknöpfter Bluse, die ihr teilweise aus dem schwindelerregend kurzen Minirock hängt, kann ich erkennen, dass er sie wohl mindestens befummelt hat.

"Hey, das ist der Typ, von dem ich dir erzählt habe..." Der Neger flüstert etwas in ihr Ohr, und sie lacht wieder laut auf: "Nein, doch nicht DER! Der hier ist nur der Mann von dieser kleinen biederen Schlampe, die immer geglaubt hat, ich wäre ihre beste Freundin, die dumme Kuh..."

Sie lässt sich auf einen Sessel fallen und zieht den Schwarzen mit sich, der sofort wieder eine Hand an ihrem Arsch, eine andere unter ihrer Bluse hat. Doreen sieht zu mir herüber und sagt:

"Na los, jetzt kannst du den Porno ausstellen. Bist du so nett und holst Dave und mir was zu ****?"

Ich schlucke etwas. Mit Dave kann ich nicht konkurrieren, das ist mir schon klar. Er ist viel jünger und kräftiger als ich. Doreen... vorhin habe ich noch darauf gehofft, wir würden zusammen erst meine Alte fertigmachen und dann miteinander ficken, so, wie ich es immer geträumt habe. Aber jetzt... Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr Diener zu sein.

"Na los, worauf wartest du noch?!? Ab mit dir, hol mir und meinem Süßen hier was zu ****, wir haben Durst!"

Als ich mich in die Küche trolle, höre ich, wie beide laut lachen, dann das saftige, heftige Schmatzen von erregten, nassen Küssen. Im Kühlschrank finde ich einen Sekt und eine Flasche Wodka, mit einem Tablett und klimpernden Gläsern kehre ich ins Wohnzimmer zurück.

Die beiden haben es sich auf meinem Sofa bequem gemacht, Dave sitzt ohne T Shirt da und zeigt seinen makellosen, fast schwarzen durchtrainierten Oberkörper, über seine ausgeprägten Brustmuskeln fahren gerade Doreens schlanke weiße Finger, während sich beide mit offenen, nassen Mündern versaut küssen und er seine Hand unter ihrem Rock hat.

Ohne von dem Neger zu lassen, fegt Doreen mit einer Hand meine Pornos vom Couchtisch und sagt, "Stell das hier ab. Und dann lässt du uns ein bisschen allein, ja?"

Still öffne ich den Sekt und schenke ihn in die zwei Gläser, die ich mitgebracht habe. Doreen wäre ungehalten gewesen, hätte ich die Frechheit besessen und auch eins für mich mitgebracht. Zwischen zwei Küssen sieht sie mich abschätzig an und sagt: "Oooooh, das ist aber lieber von dir, mein Kleiner. Ja, schenk uns ein. Und jetzt raus mit dir!"