"Was hat Doreen, was ich nicht habe?"

"Schatz," schluchzt Marion, "warum machst du das alles... all diese widerlichen, ekelhaften Sachen... ich liebe dich doch! Was hat denn schon Doreen, was ich nicht habe?!? Und du... du spritzt mich hier an mit deiner ekelhaften Soße, machst Fotos von mir, wofür denn? Für sie? Was hast du denn mit so einer?!"

Eigentlich will ich ihr erst nicht darauf antworten. Doch dann, ganz langsam, drehe ich mich um und gehe zurück in unser Schlafzimmer, stelle mich neben das Bett.

Verächtlich gucke ich auf meine Ehefrau herab, noch vor ein paar Tagen dachte ich, sie wäre auf ewig die einzige Frau in meinem Leben. Aber jetzt weiß ich es besser.

"Guck dich doch an, Marion!", sage ich langsam zu ihr herunter. "Was glaubst du denn, an wen ich gedacht habe in den letzten Jahren, wenn du ab und zu mal die Güte hattest, dich von mir ficken zu lassen?!? Glaubst du, ein Mann kriegt einen hoch, wenn er dich so anguckt? Da täuscht du dich, aber gewaltig!"

Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Sie will etwas erwidern, aber ich gebe ihr keine Gelegenheit dazu.

"Früher, als wir uns kennengelernt haben, ja, da sahst du geil aus. Aber du warst ja so eine Unschuld vom Lande, dir war das ja überhaupt nicht bewusst! Und dein geiles Aussehen stand in keinem Verhältnis zu deinem Sexappeal. Im Bett warst du immer schon so gähnend langweilig, wie du es heute noch bist!"

Sie heult. Sie sieht mich an und schluchzt, Tränen laufen ihr aus den Augen, und sie zieht den Rotz hoch.

"Ich... ich liebe dich doch!", heult sie immer wieder. Aber ich lache dreckig, ich habe mich jetzt in Fahrt geredet.

"Weißt du was, Marion? Doreen, die ist RICHTIG geil. Eine Frau, die jeder am liebsten sofort ficken will. Weil sie sich nicht so scheißbieder anzieht, wie du. Und natürlich, weil sie ganz einfach eine tausendmal bessere Figur als du hat. Klar, sie ist ja auch jünger,haha. Aber es ist einfach geiler, einen festen Arsch anzufassen und nicht so eine weiße weiche Schwabbelmasse wie bei dir. Guck dir doch deine Oberschenkel mal an! Alles voller Zellulitis! Und da soll ein Mann scharf auch dich werden?!"

Ich trete noch näher ans Bett und klatsche mit der flachen Hand gegen ihre an der Seite herabhängende Titte.

"Und dann das hier, Marion! Du hast mir doch nicht wirklich geglaubt, als ich dir gesagt habe, wie geil ich deine Titten finde, oder?! Oh Mann, einfach NUR hässlich. Hängende, leere Hautlappen. DAS ist widerlich. Doreen, die hat schöne volle Titten, mit geilen kleinen Brustwarzen, nicht diese ewig geschwollen riesigen Nippel, die du hast. Wenn du mich mal dran lecken gelassen hast, passiert bei dir gar nichts. Bei Doreen... bei der kleinsten Berührung ziehen sich die geilen Nippel ganz fest zusammen und stehen vor, super geil ist das, da bin ich total scharf drauf, und wenn ich deine Euter anfassen musste, habe ich immer an Doreen gedacht..."

Sie heult Rotz und Wasser, stammelt "Hör auf, hör doch auf, du widerlicher Kerl..." Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr.

Mit meiner Hand streife ich über ihren Bauch abwärts und lasse sie durch das Dickicht fahren, das sie über ihre Fotze wachsen lässt. "Und das hier," plötzlich ziehe ich so fest an ihren schwarzen langen Schamhaaren, so fest, dass sie schreit und ich ein Büschel in der Hand halte, "das hier ist total ekelhaft. Es sit zum Kotzen, wie du deine Fotze versteckst, aber naja: Besonders schön und attraktiv ist sie ja auch nicht. Wir haben so wenig Sex miteinander gehabt, und trotzdem bist du so weit und ausgeleiert, alles schlaff und langweilig. Doreen hat eine kleine, schöne feste Möse, sie ist geil rasiert, ich fasse sie unglaublich gern an. Das war schwer, zu denken, du wärst sie, wenn ich meinen Schwanz in dir drin hatte. Denn sie ist ganz anders, sie ist viel enger, macht sich viel enger, und sie macht mit. Das ist der größte Unterschied zwischen dir und ihr: Ihr macht es Spaß! Ihr macht es Spaß, zu ficken, von mir durchgenagelt zu werden, hart und schmutzig. Sie schreit dann, will immer mehr. Du dagegen schnaufst wie ein Walross, ja genau, ich habe immer das Gefühl gehabt, ein Walross zu ficken."

Zum Spaß reiße ich ihr noch einmal ein paar Schamhaare aus, sie schreit erneut.

Ich merke, wie es mich geil macht, sie so runterzumachen. Und es macht mich geil, ihr neben den seelischen auch körperliche Schmerzen zuzufügen. Mein Schwanz hat schon wieder beachtliche Dimensionen in meiner Hose angenommen.

Und während Marion nur noch benommen wimmert, habe ich eine gemeine Idee.