Rebecca

Rebecca bewegt sich immer tiefer in den dicht bewachsenen Teil der Insel hinein. Eine Zeit lang hatte sie das untrügliche Gefühl verfolgt zu werden, doch das löste sich nach und nach auf. Trotzdem war sie unruhig. Sie überlegte und zerbrach sich ihren hübschen Kopf, doch sie konnte sich keinen Reim aus dem gehörten machen. Diese Leute hatten sie beim Masturbieren beobachtet? Wie? Wie sollte das möglich sein? Sie war doch allein gewesen!

Allein, allein, allein hämmerte es unaufhörlich in ihren Schläfen. Instinktiv hatte Beccy den Wunsch sich zu tarnen. Sie lief direkt auf eine Quelle zu. Die Gegend kam ihr bekannt vor, doch sie konnte sich nicht erinnern, woher sie den Ort kannte. Rebecca benetzte ihre Hände mit Wasser. Dann berührte sie den lehmigen Boden mit den Fingern. Langsam glitten ihre schmutzigen Hände über ihren Körper. Der lehmige Matsch entfaltete plötzlich seine Wirkung.

Beccy legte den Kopf in den Nacken. Ihre Finger wollten jeden Millimeter ihrer Haut berühren. Der Schmutz trocknete rasch und Rebecca fiel in eine Art Ekstase, während ihre Hände nicht aufhörten das Ritual zu wiederholen. Schließlich lag ihre Kleidung am Boden, während sie sich euphorisch mit ihren schlammigen Händen über ihren nackten Leib strich.