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Chapter 4 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Das Date

Am Freitagnachmittag duscht Silke Schröder sich, trocknet sich ab, bindet aber nur das weiße Badehandtuch um ihren Körper, sodass die Warzenhöfe ihrer Brüste gerade so eben noch bedeckt sind. Es reicht gleichwohl nicht ganz bis zu ihren Knien, aber das soll es ja auch nicht. So wird sie den Schüler Michi empfangen! Er ist pünktlich da, auf sein Klopfen öffnet sie ihm die Tür. Zur Begrüßung umarmen sie sich. Interessanterweise lässt er sich nicht anmerken, ob er überrascht ist, dass sie ihm nur mit einem Badetuch bekleidet die Tür öffnet. Er ist ganz normal gekleidet: graublaue Jeans, beige-schwarz gemustertes langärmeliges T-Shirt.

Nachdem sie ihn hereingebeten hat, plaudern sie ein bisschen. Sie setzt sich auf das Hotelbett, er bleibt einfach stehen, macht kein Anstalten, sie überhaupt hinsetzen zu wollen, strahlt neben seiner **** eine Selbstsicherheit aus, die sie doch verwundert. Dann aber geht sie aufs Ganze, erhebt sich, öffnet das Handtuch, präsentiert sich ihm vollständig nackt. Es amüsiert sie innerlich zu sehen, wie er nun versucht, einerseits sie anzusehen, aber doch dabei an ihr vorbeizusehen. Natürlich erregt sie ihn, mit ihren schulterlangen dunkelblonden gesträhnten Haaren und ihren etwa kokosnussgroßen, ebenmäßig geformten Brüsten – und natürlich ihrem sorgfältig enthaarten Schamdreieck. Dann setzt sie sich wieder hin, während er stehen bleibt, und beginnt in aller Seelenruhe, sich schwarze Nylonstrümpfe anzuziehen, während sie sich weiter unterhalten. Als sie sie beide anhat – sie reichen ihr jeweils bis zur Mitte der Oberschenkel –, steht sie auf, geht zu ihm hin und wird aktiv, indem sie ihm in den Schritt fasst, um zu prüfen, ob sich da schon was tut, denn seine Hose lässt das nicht erkennen. Sie massiert ihn da leicht, streichelt ihn auch ein bisschen am Oberkörper, während seine Art zu sprechen eindeutig steigende Erregung verrät. Von sich aus aktiv wird er aber nicht, und so beginnt nun sie selbst, seine Hose zu öffnen, um dann in die Hocke zu gehen, um sie ihm auszuziehen. Er ist unsicher, lässt sie aber gewähren, und so liegen sie bald darauf auf dem Bett, sie nur mit Nylons bekleidet, er nun vollkommen nackt. Sein Schwanz traut sich anscheinend noch nicht, ist noch schlaff. Also setzt sie nun die Handmaschine ein. Er scheint das zu genießen.

Als sie das gewünschte Format erreicht hat, greift sie ein Kondom, zieht es über seinen Penis, nimmt dabei ihren Mund zu Hilfe, um ihn bei der Gelegenheit oral zu stimulieren, womit sie sich Zeit lässt, denn sie genießt das, junge Schwänzchen zu blasen und dabei ihren Härtegrad zu erhöhen.

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