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Chapter 3
by Lariss
Wie geht es weiter?
Der erste Test
Dr. Krömer schloss die Tür. „Komm her.“ Sagte ich und sie tat es. „Zieh deinen Rock aus.“
Begeistert sah ich zu wie Daniela ihren Jeansrock aufknöpfte und zu Boden gleiten lies. Zum Vorschein kam ein pinkfarbener Slip und kurze feste weise Schenkel. Ich leckte meine Lippen. „Zieh dein Shirt aus.“ Langsam glitt das Stück Stoff über ihren Körper. Es entblößte einen Flachen Bauch und einen BH, der locker auf den festen kleinen Tittchen lag. Ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen.
Ich trat zu ihr und sie wich zurück. „Halt.“ Sie blieb stehen. Ich nahm ihren Kopf und küsste sie. Daniela wand sich doch setzte dem ganzen nichts entgegen. Meine Hand glitt über ihren Rücken und öffnete den BH, der zu Boden fiel. Dann fuhr sie weiter nach unten. Sie glitten unter den Stoff ihres Höschens und lagen auf ihrem blanken Arsch. Ich packte ihn. Klein und fest lag er in meiner Hand. Dann fuhr ich unter dem Slip an ihrer Hüfte nach vorn. Ich spürte ihren Beckenknochen und dann kurzes stoppeliges Schamhaar. Meine Finger ertasteten ihre Muschi. Eng und wenn man ihr glauben durfte unangetastet.
„Nein.“ Versuchte sie zwischen ihren Lippen hervor zupressen. Ich zog meine Hand hervor, trat zurück und musterte sie. Die junge kleine schlanke Doktorin die nur noch ihren Slip trug. „Leck meinen Schwanz.“
Ohne einen Ton ging sie in die Knie. Sie hatte die perfekte Größe für einen BlowJob. Dann spürte ich schon ihre Zunge auf meinem Besten Stück. Sie leckte meine empfindliche Schwanzspitze und dann den Schaft entlang. Erregung durchzuckte mich. Nach ein paar Minuten schönen Leckens merkte ich das da nicht mehr kam. „Hast du schon mal jemandem einen geblasen?“ Wie zu erwarten verneinte sie. „Nimm ihn in den Mund und saug und lutsch ihn.
Sofort öffnete sie ihre Lippen und ließ mich in die Enge ihres Mundes. Für eine Anfängerin war sie nicht schlecht. Ich sah zu ihr hinunter. Ihr kleiner Arsch wurde durch die Stellung gut präsentiert. An meinen nackten Schenkeln spürte ich die Knospen ihrer Tittchen. Das alles und die neue Macht dich ich hatte lies mich nicht kalt. Ich packte ihren Kopf und drückte ihn tief in ihren Mund. Ich hörte sie würgen, als ich mich entlud. Und das geschah keine Minute zu früh.
Während Daniela schluckte und hustete hörte ich ein Rütteln an der Tür. Dann ein Klopfen. „Hallo?“ rief eine Stimme. Schnell ließ ich die junge Doktorin meinen Schwanz sauberlecken. Ich zog meine Hose hoch. „Zieh dich an.“ Sagte ich doch hielt kurz inne. „Zieh deinen Slip aus und dann zieh dich an.“ Sie tat es und stand keine zwei Minuten später wieder angezogen und geordnet da, mit ihrem Slip in der Hand. Ich nahm ihn. „Ein Andenken.“ Grinste ich „Und nun schließ auf“
Der Schlüssel klackte im Schloss und ein Arzt trat ein. „Frau Doktor?“ verwirrt blickte er auf mich und Daniela. Ich griff mein Klemmbrett und reichte es Daniela hin. „Bitte unterschreiben.“ Sie tat es und ich verließ das Zimmer, das mein Schicksal verändert hatte. Die neue Kraft sollte mir viel Spaß eröffnen. Mit ihr ließ sich viel anstellen. Das ich eine wichtige Sache noch nicht bedachte sollte später noch ein paar schöne Konsequenzen haben. Denn ich hatte Daniela nicht befohlen, all das zu vergessen. Doch das kam erst später.
Nun trat ich auf die Straße und überlegte. Wie sollte ich meine Kräfte nutzen. Gehe ich meinem Paketjob nach oder lasse ich ihn saußen und suche in der Stadt nach Möglichkeiten?
Was erlebe ich nun?
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Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
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