Jamal kümmert sich um Cindy

Cindy sitzt wie gebannt mit dem Glas in der Hand und starrt Shauna und Rashid an. „Was sagt denn dein Freund, wenn du ohne ihn Party feierst?“ fragt Jamal. „Ich habe keinen …“, flüstert Cindy. Jamal wehrt ab. „Das kann doch gar nicht sein.“ „Wie – wieso?“ stottert Cindy. „Jedes Mädchen in deinem Alter braucht einen festen Freund, damit es regelmäßig rangenommen wird!“

Sein Blick ist so unnachgiebig wie seine Hand, die sich energisch um ihr Knie schließt. „Aber …“ Cindy ist völlig verwirrt, und sie weiß selbst nicht, ob von seinen Worten oder seiner warmen Hand. „Aber?“ Der Druck von Jamals Hand wird intensiver. „Aber … Ich bin doch noch …“ „Sag bloß nicht, dass du noch Jungfrau bist.“ Seine Hand schiebt sich zwischen ihre Schenkel. Cindy errötet. Ihr ist heiß. Sie ist nicht imstande, diese erfahrene Hand abzuwehren.

Jamals Hand legt sich hart auf ihren Schamhügel, seine andere Hand zieht sie zu sich herüber, sein feuchter, warmer Mund legt sich auf ihre Lippen. Eine harte, klebrige Zunge wühlt sich zielsicher in ihren Mund, stößt tief in Cindys Schlund. Cindys geringer Widerstand schmilzt noch weiter. Nie zuvor hat sie so etwas erlebt. Dieser Mund, diese Zunge, die wühlende Hand an ihrer Spalte, die andere Hand an ihrem fast nackten Busen.

Cindy vergeht fast, als sie fühlt, wie sich eine Hand unter das Oberteil ihres Schlafanzuges schiebt und wie sie von ihrer jugendfrischen vollen Brust Besitz ergreift. Sie spürt, wie ihre Warzen sich unter den schnellen sicheren Bewegungen dieser erfahrenen Hand versteifen. Sie drückt und knetet. Cindy keucht gegen diese drängende Zunge, fühlt, wie heiß und feucht ihre Spalte wird, fühlte, wie es ...

Abrupt löst sich Jamal von ihr. „Was ist?“ flüstert sie mühsam ...