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Chapter 3
by Filiusfiliae
Wie geht es weiter?
Harriet überlegt, mit wem sie ihre Sexualität ausleben könnte
Vor dem Gedanken, sich einander sexuell zu befriedigen, schrecken sie zurück: Magnus hat Probleme mit der Vorstellung, seine Finger in Harriets glitschige Scheide zu schieben; Harriet ihrerseits erscheint es unmöglich, mit ihrer Hand Magnus’ Penis zu umfassen und zu reiben. Oralsex kommt erst recht nicht infrage. Seit Kurzem aber befassen sie sich beide mit der Idee, einmal miteinander zu schlafen. Im Sinne von einfach mal auszuprobieren, wie heterosexueller Geschlechtsverkehr überhaupt geht. Wenn sie drüber sprechen, geraten sie beide schnell in sinnloses Kichern, weil sie ihr Vorhaben für so absurd halten. Aber sie wollen beide wenigstens einmal einen praktischen Eindruck davon bekommen, was gemeint sein kann, wenn die Jungs erzählen, sie hätten dieses oder jenes Mädchen gepfählt, oder die Schülerinnen berichten, wie ein junger Mann sie genussvoll vernascht habe.
Und so wie der Penis von Magnus der einzige ist, den Harriet in ihrer Vagina steckend akzeptieren würde, ist ihre Muschi die einzige, in die Magnus jemals sein Glied einführen wollen würde. Ihre Gedankenspiele sind immerhin schon so weit gegangen, dass sie schon überlegt haben, welche Zeit und welcher Ort am ehesten infrage kämen für das Vorhaben, und dabei sind zu sortieren, welche der theoretisch möglichen Sexstellungen und -praktiken ihnen am meisten zusagen würden.
Aber noch ist es nicht so weit, und ein Ersatz für eine fehlende sexuelle Beziehung wäre es auch nicht, zumal es auch nur bei dem einen Geschlechtsakt bleiben soll. Aber durch die Bändchen hat wenigstens Harriet die Möglichkeit, die Angel auszuwerfen. Es gibt da schon drei, vier Schulkameradinnen, mit denen sie sich was vorstellen kann. Alle sind wie sie selbst volljährig, das ist also kein Problem, und prahlen nicht mit Männergeschichten, was ein nicht unwichtiger Indikator ist. Eine ist sogar eine ehemalige Nachhilfeschülerin von ihr, an die beziehungsweise deren Körper sie so manches Mal denkt, wenn Harriet sich abends oder morgens im Bett mit der Hand ihr Pfläumchen und den Schlitz bearbeitet.
Oder soll sie sich an eine erfahrene Frau halten? Eine, die ihr was beibringen kann, von der sie was lernen kann? Sie hat mal eine Unterhaltung von drei der „Abhol-Damen“, wie sie sie nennt – es handelt sich um Frauen zwischen Anfang 20 und wohl maximal Anfang 40, die ihre Töchter, Cousinen, Nichten, Halbschwestern, Nachbarskinder, Töchter ihrer Freundinnen usw. nach der Schule abholen – mitangehört, als die auf ihre Schützlinge warteten. Alle drei hatten mal (und wohl nicht nur einmal) eine – volljährige, wie sie betonten – Schülerin bei sich im Bett gehabt, und zwar nicht nur zum Übernachten, sondern, wie sich eine ausdrückte, zur „sexuellen Erziehung“. Die eine schwärmte von den zarten Brüsten ihrer Bettpartnerin, bei der anderen war es die samtige Haut an Bauch und Schenkeln, bei der dritten die rosafarbene Muschi, die sie an die ihrer besten Schulfreundin erinnerte, mit der sie in der Nacht nach der gemeinsamen Abi-Party intim geworden sei.
Interessanterweise tragen diese drei Frauen, alle gut aussehend und so um die 30, auch die modischen Bändchen, darunter sogar schwarze. Vielleicht meint das Angebot „ficken“ nicht nur die Männerwelt.
Wie geht es weiter?
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Sex Armbänder
Reiß sie durch
Die neue Mode: Sex Armbänder. Reiß sie vom Handgelenk und bekomme etwas dafür.
Updated on May 12, 2024
by Filiusfiliae
Created on Feb 3, 2016
by lynx333
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