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Chapter 4
by Meister U
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Der Ritt beginnt - von Petra
Verwegen strecke ich meine Hand nach vorne aus und spüre die scharfe Kante des Esels. Die kühle, raue Textur des Holzes krabbelt über meine Fingerspitzen, während meine Aufregung sich in mir ausbreitet wie eine Flut, die sich ihren Weg durch meinen Körper bahnt.
Das Spiel ist einfach, in seiner Grausamkeit und Verlockung gleichermaßen. Ein Wettstreit zwischen den Frauen, ein Tanz auf der Grenze zwischen Vergnügen und ****. Ich spüre meine Knie zittern, als ich mich behutsam über das hölzerne Ungeheuer beuge und meine Scham sachte auf die scharfe Kante setze. Ein kleiner Aufschrei entfleucht meinen Lippen, aber ich beiße mir auf die Unterlippe, um meine Reaktion zu unterdrücken. Meine Beine werden nach oben gebunden und meine Arme sind hinter dem Kopf gefesselt.
Kevin, der neben mir steht, leckt sich über die Lippen und seine Hände finden sich auf meinen Brüsten wieder. Die Wärme seiner Hände ist wie ein Versprechen von aufregenden Empfindungen, die noch kommen werden. Seine Finger kneten sanft, aber mit jeder Minute verstärkt sich der Druck, bis ich zwischen den Wellen der bittersüßen Qual und Lust schwimme.
Die Glocke ertönt. Ein lautes, fast ohrenbetäubendes Geräusch, das den Moment einfriert und dennoch alles in Bewegung setzt. Kevin zieht sich zurück, und ich spüre, wie sich die Anwesenheit eines anderen Mannes nähert. Meine Muskeln sind angespannt, als die Luft sich mit Erwartung füllt. Ein Hauch von Angst mischt sich in meine Neugierde.
Max ist es, der jetzt vor mir steht, ein verwegener Blick in seinen Augen. Die Intensität seiner Präsenz schickt Schauer über meine Haut, als er seine Hand ausstreckt und sanft meinen Kiefer anhebt, so dass unsere Blicke sich treffen.
Ich richte mich auf, meine Schenkel spannen sich an, als ich mich wieder über das scharfe Holz beuge. Max legt seine Hand auf meinen Rücken und zwingt mich sanft, meine Wirbelsäule zu krümmen, meinen Körper in eine bittersüße Biegung zu zwingen. Ein Stöhnen entweicht mir, als meine Perle gegen das Holz gedrückt wird, die Empfindungen verschwimmen zwischen Unbehagen und einer aufkeimenden Lust.
Ich spüre Max' Atem an meinem Nacken, seinen Körper so nah, dass ich die Wärme seiner Haut auf meiner spüren kann. Seine Hände greifen meine Hüften, seine Finger graben sich in meine Haut, als er mich leicht vor und zurück bewegt, als ob ich ein Instrument bin, das er meisterhaft beherrscht.
Die Minuten vergehen, und ich finde mich in einer Spirale aus Empfindungen gefangen. Lust, die sich mit **** vermengt, eine Ekstase, die aus der Dunkelheit auftaucht und mich mitnimmt. Die Glocke ertönt erneut, und ich atme schwer, als Max sich von mir löst und Andy an seine Stelle tritt.
Es ist ein fortlaufendes Spiel aus Lust und ****, eine Abfolge von Momenten, in denen meine Grenzen getestet werden. Meine Scham brennt von dem Druck, meine Brüste sind empfindlich und pulsieren vor Verlangen. Die Männer wechseln, die Empfindungen variieren, aber der Grundton bleibt. Ich bin gefangen in dieser surrealen Welt der Hingabe und Qual, eine Welt, die ich gewählt habe und die mich dennoch überwältigt.
Während der wilden Ausritt weitergeht, steigt etwas in mir auf. Ein Feuer, das sich ausbreitet und jede Faser meines Seins erfasst. Ich spüre, wie die Angst, die mich einst umhüllt hat, langsam verblasst, während ich mich der Ekstase hingebe, die sich wie ein Sturm in mir entfaltet. In diesem Moment bin ich nicht mehr Petra, die schüchterne Buchhalterin. Ich bin etwas Anderes, etwas Belebendes und Beängstigendes zugleich.
Fred kommt mit Nippelklemmen, die auf Zug immer weiter zubeißen. Er befestigt Gummibänder daran und verknotet diese in der Mitte. Meine Brüste werden schmerzhaft nach vorne gezogen, und jede Bewegung überträgt sich damit auf die anderen Frauen.
Die Gummibänder, straff gespannt zwischen meinen empfindlichen Nippeln, erzeugen eine beispiellose Spannung in meinem Körper. Jede Bewegung, hat eine direkte Wirkung auf mich, wir sind miteinander verbunden, durch **** und Lust gleichermaßen. Meine Brüste sind schmerzhaft nach vorne gezogen, ein Gefühl, das sich tief in mein Innerstes gräbt und mich in einem verzweifelten Tanz gefangen hält.
Der **** an meinen Brustwarzen pulsiert, wellenartig, während ich versuche, meinen Körper zu beherrschen, ihn zu zähmen, um nicht in einem Strudel von Emotionen unterzugehen. Ein Blick zu den anderen Frauen verrät mir, dass wir alle in diesem Strudel gefangen sind, dass unsere Gesichter eine Mischung aus Qual und Hingabe tragen, die uns alle verbindet.
Der **** ist intensiv, fast überwältigend, und doch gibt es einen seltsamen Trost in dieser Gemeinschaft des Leidens. Wir sind alle auf unsere eigene Weise hier, durch unsere Sehnsüchte, unsere Begierden, unsere Neugierde. Unsere Schreie vermischen sich, erfüllen den Raum mit einer Symphonie des Schmerzes, die die Grenzen zwischen uns verwischt.
Der Druck auf meine Scham wächst, und ich habe keine Möglichkeit mich auch nur kurz zu entlasten. Mein Atem ist unregelmäßig, meine Stirn ist von Schweißperlen überzogen. Die Schmerzen scheinen durch jede Faser meines Seins zu ziehen, meine Wahrnehmung zu überfluten, bis ich den Eindruck habe, dass sie mich verschlingen könnten.
Doch während der **** mich in seinen Klauen zu erdrücken scheint, gibt es etwas Tieferes, das mich festhält. Es ist die Erkenntnis, dass ich hier bin, nicht als Opfer, sondern als Teilnehmerin. Ich habe diese Reise angetreten, um meine Grenzen auszuloten, um etwas in mir zu finden, das mich befreit. Der **** ist nur ein Instrument, ein Weg, der mich zu einer neuen Ebene der Erfahrung führt.
Und dann, als ob die Zeit ihre Bedeutung verloren hätte, erfüllt ein neuer **** meine Sinne. Ein stechender, pulsierender **** an meiner empfindlichsten Stelle. Meine Perle brennt, ein Feuerwerk der Empfindungen, das mich von den Brüsten ablenkt und mich in einen Strudel aus intensiver Qual zieht. Die Lust, die einmal im Hintergrund war, steigt in den Vordergrund, als eine Welle von Empfindungen meinen Körper durchströmt.
Die Gummibänder ziehen mich weiterhin in ihren Bann, die Schmerzen und die Lust sind untrennbar miteinander verflochten. Der Raum um mich herum verschwimmt, die anderen Frauen werden zu Schatten, während ich mich in diesem Moment verliere, in dieser Achterbahn der Empfindungen.
Es gibt keinen Ausweg aus diesem Strudel, keine Flucht vor den Schmerzen, die Lust und Qual miteinander verschmelzen lassen. Und in dieser Verschmelzung finde ich etwas, das über meine Grenzen hinausgeht, das mich auf eine Reise mitnimmt, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Die Männer verlassen den Raum. Ich versuche aus meinem **** Lust zu schöpfen, aber das wird mit der Zeit immer schwieriger. Ich sehe wie auch die anderen Frauen kämpfen, doch noch sieht es nicht aus als würde jemand aufgeben.
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Freds Schloss
BDSM Abenteuer
Fred besitzt ein Schloss mit viel Umschwung. Er schaltet folgende Anzeige: Kennst Du Geschichte der O? Hast du Freude an BDSM? Reizt es dich ein verlängertes Wochenende mit weit härteren Aktionen als Top/Peiniger(in) wie auch als Sub/Unterworfene(r) mitzumachen? Vier Frauen und vier Männer sind nun auf Schloss und schildern die Erlebnisse aus eigener Sicht. Mitschreiber sind gerne erwünscht, vom Setting ist sehr viele verschiedene Ideen möglich und es gibt keine Limiten
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Updated on Apr 26, 2024
by asut
Created on May 3, 2022
by asut
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