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Chapter 10
by The Pervert
Leibesvisitation
Öffentlicher Personen Nahverkehr - die andere Seite.
Der Raum hinter der Tür erweist sich als ziemlich Schäbig.
Als die Haltestelle gebaut wurde gab es hier einst Schalter an denen man Fahrkarten und ähnlich unnützes Gerümpel von Angestellten (zumindest menschlichen Aussehens) kaufen konnte. Da inzwischen aller Service aus Kostengründen eingestellt ist, wurden die Räumlichkeiten zu einer Überwachungszentrale umgebaut für deren normalen Betrieb aber von Anfang an ebenfalls kein Geld vorhanden war. Da Schwarzfahrknöllchen aber ein massives Standbein des Bahneinkommens ausmacht ist zumindest noch Kontrollpersonal vorhanden (Das dann auch noch alle möglichen anderen Arbeiten ausführen muss) die aber diese Räume aus guten Gründen meiden, weshalb sie meistens leer stehen.
Es gibt einen relativ großen Raum mit Linoleumboden direkt hinter der Tür, an dessen einer Wand sechs kleine Schwarzweiß-Monitore angebracht sind von denen nur noch einer überhaupt funktioniert, auf dem das Bild von den zwei einzigen noch intakten Kameras die darauf geschaltet werden können aber lediglich zwei unterschiedliche Ansammlungen verwaschener Flecken darstellt. Der Kram läuft eigentlich nur noch weil keiner weis wie man die Anlage abstellen kann.
Auf dem Tischchen davor befindet sich eine kleine dreckige Konsole die schon lange von niemandem mehr berührt wurde.
Ansonsten stehen hier ein alter Schreibtisch, der zumindest mit den wichtigsten Dingen wie veralteten Formularen und ausgetrockneten Stiften bestückt ist. Auch eine alte Tischlampe mit einer Glühbirne die mehr Hitze als Licht abgibt steht dort herum. In sechs der acht seitlichen Schubladen lagern Pornohefte der übelsten Sorte.
Interessanterweise sind an den kurzen Tischbeinen kräftige Nylonseile befestigt, deren lose Enden auf dem Boden liegen.
Ein etwas größerer Tisch mit Holzplatte und Metallbeinen steht in der Raummitte, daran stehen vier Rohrstühle aus den frühen 70er Jahren. Noch ein paar mehr stehen zusammengesteckt an einer Wand. An den mit pissgelber Rauhfasertapete beklebten Wänden hängen auch Kalender von 1985, 1990, 1993 und 1999 sowie einige Nacktbilder von mehr oder weniger schönen Frauen.
All diese Trostlosigkeit ist garniert mit den Resten der letzten Renovierung, Staub, einigen Schmierereien und Kratzern, sowie eingetrockneten Getränkeresten und zwei Handvoll toter Insekten.
Eine Tür führt in einen schmalen Gang der zu der ebenfalls unhygienischen kleinen Toilette führt, die immerhin sogar mit einer kleine Duschkabine, ohne Vorhang, dafür aber auch nur mit kaltem Wasser, ausgestattet ist.
In der kleinen Küche herrscht ausnahmsweise fast Sauberkeit, weil die Beamten die sich hier ab und zu doch einfinden sich wenigstens einen ungefährlichen Kaffee machen wollen. Entsprechend ist die Einrichtung zwar schäbig aber komplett und funktionstüchtig.
Ansonsten gibt es noch zwei kleine Zellen in denen eigentlich zur polizeilichen Überprüfung "in Gewahrsam" genommene Personen untergebracht werden sollten. Vorgesehen für überwiegend betrunkene und/oder randalierende Gäste sind die Zellen ca. 2x3 Meter groß, gekachelt mit einem Abfluss in der Raummitte. Die Türen sind aus Metall und stabil, mit kleinen verschließbaren Fensterchen. In den Zellen liegen dünne, verschlissene und versiffte Gummi-Matratzen. Die Zellen sind praktisch schalldicht und das ganze Jahr hindurch kalt. Die bemerkenswerterweise funktionierenden Neonlampen an der Decke sorgen für grelles Licht das natürlich nur von außen eingeschaltet werden kann.
Am Ende des Flürchens, zwischen den Zellentüren gibt es einen Wasserhahn an dem ein Gummischlauch hängt, sowie einen alten Feuerlöscher.
In die hintere Längswand des Flurs sind zwei großzügige verschliessbare Stahlschränke eingebaut von denen niemand weis, ob und was sie beinhalten, da sie ja verschlossen sind.
Der ideale Ort also für eine Intensive "Befragung".
Vielleicht nur ein "Scherz" ?
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Keity wird ausgenutzt
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geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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