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Chapter 5 by Meister U Meister U

Werden die Aufgaben erfüllt?

Unerwartete Lust

Andy schaut mich an, und ich kann in seinem Blick Unsicherheit und Erregung gleichermaßen erkennen. Seine Hände zittern leicht, als er ein paar der Spielzeuge aus dem Schrank nimmt und sie in seinen Händen wiegt. Ich beobachte ihn eine Weile, wie er sich unsicher hin und her bewegt, und dann entschlossen einen Knebel und einige Fesseln auswählt.

Langsam nähert er sich mir. "Anna, ich weiß nicht so recht, was ich tun soll...", sagt er mit einer Mischung aus Nervosität und Verlangen in seiner Stimme.

Ich lasse ihn näherkommen und schaue ihm tief in die Augen. "Andy, du kannst mit mir tun, was immer du möchtest. Denk daran, heute Nacht bin ich deine Sklavin." Meine Worte scheinen etwas in ihm zu entfachen, denn seine Unsicherheit weicht langsam einem Hauch von Entschlossenheit.

Er legt den Knebel und die Fesseln auf das Bett, tritt dann näher an mich heran und streicht mit seinen Fingern über meine Haut. Seine Berührungen sind vorsichtig, fast zärtlich. Er umfasst meine Handgelenke und legt mir sanft die Fesseln an. Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt, als er die Fesseln enger zieht.

"Anna, du hast wirklich keine Ahnung, wie sehr ich von dir geträumt habe...", flüstert er, während er mich weiter erkundet. Seine Hände wandern über meine Brüste, meinen Bauch und schließlich tiefer. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen, als seine Finger meine erregten Stellen berühren.

Die Mischung aus seiner Unerfahrenheit und seinem Verlangen erregt mich auf unerwartete Weise. Ich spüre, wie meine Erregung langsam ansteigt und sich mit den Gefühlen der Unterwerfung verwebt. Seine Finger finden den Weg zwischen meine Schenkel, und ich kann nicht anders, als mich ihm entgegenzustrecken.

"Andy, nimm mich", flüstere ich leise, und seine Augen leuchten auf, als er begreift, dass er die Kontrolle hat, dass ich mich ihm hingebe. Seine Finger erforschen mich weiter, und ich kann spüren, wie sich die Lust in mir aufbaut.

Mit einem festen Blick schaut Andy mich an, während seine Hände noch immer meinen Körper erkunden. Er scheint seine Unsicherheit überwunden zu haben und stattdessen eine innere Entschlossenheit gefunden zu haben.

"Andy", flüstere ich mit einer Mischung aus Erwartung und Verlangen, "fessle mich. Zeige mir deine Dominanz."

Sein Blick wird intensiver, als er meine Bitte hört. Er geht zum Bett zurück, nimmt die Fesseln in die Hand und kommt dann wieder zu mir. Langsam und bedacht legt er meine Hände über meinem Kopf zusammen und fixiert sie mit den Fesseln am Bettrahmen.

In dieser Position fühle ich mich ihm ausgeliefert, und die Mischung aus Unterwerfung und Verlangen durchströmt mich. Andy steht über mir, betrachtet mich in meiner hilflosen Lage, und ein spürbares Gefühl der Dominanz erfüllt ihn.

Er beugt sich zu mir hinunter, seine Lippen berühren leicht meine Haut, seine Zunge gleitet über meinen Hals. Ich spüre seine Erregung, als er sich langsam über meinen Körper bewegt, mich küsst, leckt und liebkost. Seine Hände erkunden meine Brüste, seine Finger spielen mit meinen erregten Nippeln.

Meine Atmung wird schneller, und die Hitze zwischen meinen Beinen verstärkt sich. Andy weiß genau, wie er mich berühren muss, um mich in Ekstase zu versetzen. Ich gebe mich seiner Dominanz hin, lasse mich von ihm beherrschen und verwöhnen.

Plötzlich spüre ich, wie er sich zwischen meine Schenkel kniet und seinen Mund auf meine intimsten Stellen legt. Ein lautes Stöhnen entweicht meinen Lippen, als seine Zunge mich verwöhnt. Die Lust, die er in mir weckt, ist überwältigend, und ich kann mich nicht mehr ****.

"Andy, ja...", flüstere ich, meine Hüften bewegen sich unwillkürlich gegen seine Berührungen. Er nimmt meine Reaktion wahr und intensiviert seine Bemühungen, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Die Empfindungen, die er in mir hervorruft, sind so intensiv, dass ich mich nicht länger **** kann.

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