Sich paaren

Cho wurde von den drei Trollen festgehalten. Sie schloss ihre Augen um das Schauspiel nicht zu sehen, doch hören konnte sie noch gut. Trollfinger betatschten ihren schlanken Körper, doch wurde sie nicht weiter benutzt. Nicht wie Ginny. Vielleicht würde jemand die Schreie hören.

Doch Cho sah nicht wie tief sie im Wald waren. Die einzigen, die diese Schreie hören würden, wären noch mehr Trolle. Auch musste sie sich nicht für ihre Hoffnung schämen, das sie vielleicht davonkam. Einer der Trolle hatte nämlich die Asiatin gepackt und ihre Beine auseinandergerissen. Und gerade als er anfangen wollte, brüllte ihn der Troll der Ginny hielt dermaßen an, das Trollsabber auf ihr landete und riss ihn von ihr. Cho hoffte, das sie vielleicht nicht…ihr Typ war oder so… doch das stimmte nicht.

In einer Gruppe von Trollen hatte das stärkste Männchen das Vorrecht beim Sex. Erst wenn er fertigwar, durften die anderen ran. Und das stärkste Männchen hatte gerade Ginny.

Cho hatte gesehen, das der große Troll Ginny gegen die Wand presste. Dann beschnüffelte er sie. Sein Gesicht verharrte kurz zwischen Ginnys Schenkeln. Ginny zappelte und bat, das er sie loslassen solle. Doch selbst wenn sie Trollisch sprechen hätte können, Trolle im Liebesrausch hielt nichts auf.

Das Vorletzte was Ginny bewusst spürte, war die gro0e raue Zunge des Trolls zwischen ihren Beinen. Langsam fuhr sie zwischen Ginnys Schenkel und leckte sie wie ein Hund , Ginny wand sich doch entkam den Pranken des Trolles nicht. Dieses Kurze Lecken war nicht nur seltsam, da Trolle kein Vorspiel machten, sondern auch Ginnys Glück. Denn kaum war die Zunge weg, setzte der Troll seinen gro0en Schwanz an.

Als Ginny die Schwanzspitze spürte, verkrampfte sie sich. Sie war noch Jungfrau. Ihr schoss durch den Kopf wie sie eigentlich ihr erstes Mal geplant hätte . Sie sah sich und Harry, eng umschlungen an einem Seeufer. Wie sie sich küssten , er mit seinen Fingern… Dann presste der Troll seinen Schwanz in Ginnys enge Muschi, Ginny glaubte zu Zerreisen, als der Troll sich immer tiefer in sie schob. Die Trollsabber zwischen ihren Beinen erleichterte sein Eindringen etwas, doch Ginnys Enge lies den Troll nur schwer vorankommen. Mit einem tiefen Grunzen und einem beherzten Stoß durchdrang er Ginnys Jungfernhäutchen. Und dann fing er an das junge rothaarige Ding zu ficken. Er nagelte Ginny regelrecht gegen die Felswand. Ginny schrie und glaubte das er bei jedem Stoß tiefer in sie drang.Sie wollte sich in Gedanken zu Harry flüchten, doch die Heftigkeit der Stöße holte sie immer wieder zurück. Sie schrie und wand sich, doch der Schwanz verschwand immer wieder in ihrer geschunden Muschi. Oft klatschte ihr die Trollzunge ins Gesicht und leckte sie. Sie fuhr auch über ihre Brüste. Doch das alles nahm Ginny nicht wahr. Nach 20 Minuten ununterbrochenem zustoßen brüllte der Troll auf, was Ginny und Cho aus ihrer Liturgie riss.
Cho sah den Troll sich verkrampfen und fest gegen Ginny pressen. Dann glitt er aus ihr und ließ Ginny los. Diese glitt zu Boden und blieb liegen. Trollsperma klebte zwischen ihren Schenkeln. Cho wurde losgelassen und die drei Trolle wankten in Richtung Ginny.

Hätten die Mädchen auch das Paarungsverhalten von magischen Geschöpfen gelernt, hätten sie die Lage besser gedeutet. Sie wären ihr nicht entkommen, doch sie hätten gewusst, das das stärkste Männchen bei allen Weibchen das Vorrecht hatte. Erst wenn er fertig war, durften die anderen ran. Sie hätten gewusst, das Bewegung und laute Schreie eine Art Ansporn der Trollweibchen war, ein „Härter, ja Baby gibs mir richtig.“ Sie hätten gewusst, das für einen Troll im Liebesrausch jede Körperöffnung gut genug war. Egal ob der Partner Männlein oder Weiblein war. Wenn ein Trollschwanz irgendwo hineinpasste, würde der Troll es nutzen. Und das ein Troll erst von einem Partner ablies wenn er sicher war, das er bei der Paarung erfolgreich war, oder neue Ziele in Reichweite kamen.

Für die beiden jungen Zauberrinnen hieß dies folgendes.

1.Cho´s Annahme das sie gerettet wäre, war falsch. Das erkannte sie als der große Troll nun auf sie zukam.
2.Als sie sah, wie die drei anderen sich Ginny griffen, ahnte sie in was sie da geraten war.
3.Sie wusste noch nicht das das hier für sie beide nur dann aufhörte, wenn sie gerettet wurden, andere Ziele kamen oder alle Trolle vor Erschöpfung zusammenbrachen.

Hätte Cho die Geschichte von dem Wandererpäärchen gehört, die von 2 Trollen überfallen wurde und 3 Tage am Stück….. Immer wenn der eine fertig war, setzte der Andere nach, bis einer der Trolle vor Erschöpfung zusammenbrach. Das die Tatsache, wenn einer der Wanderer das Bewustsein verloren hatte, das ganze nicht unterbrach, versteht sich von selbst-

Als der Troll Cho packte, sah sie Ginny, die sich langsam aufrappelte. Kurz machte ihr Herz einen Luftsprung, den Ginny hielt ihren Zauberstap schwach in die Höhe. Doch einer der Trolle pflückte ihn ihr aus der Hand und verschluckte ihn. Dann wurde sie von den dreien gepackt. Den Rest sah sie nicht, da der große Troll nun ihr Sichtfeld einnahm und sie beschunpperte.