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Chapter 3
by JackTheWolf
Wird er? Will sie?
Oben angekommen
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?“, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht... sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Eine Handtellergroße Stelle wurde von blondem Brusthaar bedeckt, der Rest war blank. Er hatte kein Gramm Fett, aber einen Oberkörper, wie man ihn nur aus Superheldencomics kennt. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. „Du hast aber… Moment, zieh dich wieder an.“ Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stopp, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!“ Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seitdem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht“, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe...“ Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand, sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.“ Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Er hielt sie an den Schultern fest, nicht stark, aber für Vivian doch das Zeichen, dass sie so etwas wie gefangen war. Sie spürte ihre Hand im Rücken, der immer noch den harten Schwanz des späten Gastes in ihrem Griff hatte. Vivian ließ sich fallen, aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf seine Arme, sie legte ihren Arm auf seine Schultern und ließ sich wie in „Vom Winde verweht“ von ihrem Red Butler tragen. Jack trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich neben sie auf den Teppich.
„Ich denke nicht, dass ich dich alleine lassen sollte“, grinste Jack immer noch und Vivian schmolz dahin. „Was soll schon passieren? Immer noch besser als alleine vor dem Fernseher einzuschlafen“, dachte sich Vivian.
Der Stoffgürtel des kurzen Bademantels stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer weißen Haut den kleinen Sommersprossen und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht ... ich will nicht“, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.“ Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde. Er strich mit der Hand über die feuchte Stelle. Vivian seufzte. „Nicht“, dachte Vivian. „Nicht aufhören.“ Seine Hand rieb den Stoff zwischen ihre Lippen und stupste dabei an ihr Lustzentrum. „Verdammt, ist das gut“, Vivian wusste nicht, ob sie es laut gesagt oder gedacht hatte. Es war ihr egal.
Er griff an ihre Hüften und rollte den Rand ihres knappen Slips runter. Sie hob das Becken etwas, um ihm dabei zu unterstützen das störende Stück Stoff zu entsorgen. Der Widerstand war gebrochen.
„Wow“, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas Besonderes sein musste. Ihr rotblondes Schamhaar war schon auf dem College eine Legende. Sie pflegte diesen Bereich immer sorgfältig, rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück, so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich mit seiner Zunge durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends. Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war, beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren“, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag mir was ich jetzt mit dir machen soll“, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los“, hauchte er noch einmal. „Nimm mich“, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger“, das letzte Wort betonter er besonders. „Ein kleiner Perverser“, dachte sie und überlegte nicht lange. „Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was...“ brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoss seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll“ hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei, wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.“ Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde...
What's next?
Von Frauen und ihren Liebhabern
eine Nacherzählung
Alle Darsteller sind über 18, haben einvernehmlichen Sex und während der Schreibarbeiten wurden dafür oder damit keine )warmblütigen) Tiere vom Autor oder den Darstellern getötet.
Updated on Jan 1, 2024
by JackTheWolf
Created on Jul 28, 2023
by JackTheWolf
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