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Chapter 4 by Dark RangerNG Dark RangerNG

Gibt es ein Wunder?

Ja, die Rebellen greifen an

Carolin hatte gerade entschieden sich nicht mehr zu wehren. Sie lag auf dem Rücken im Dreck, ihre nackten große Brüste für alle sichtbar und der General stand über ihr und zog sich die Hose runter.

„Let´s fuck this nice pair of tits!“, sagte er als plötzlich sein Kopf explodierte.

Schüsse peitschten durch die Luft und immer mehr von den Männern des Generals brachen getroffen zusammen.

Die Gier die Frauen zu **** hatte das Lager ohne Schutz gelassen und statt Gegenwehr ergriffen die Männer die Flucht. Sie kamen nicht weit und fielen wie die Fliegen.

Carolin blickte rüber zu ihrer Referentin, diese lag mit zerrissenem Hemd auf dem Boden. Ein Schuh fehlte ihr, aber sie schien ansonsten unverletzt.

„Unten bleiben, Frau Botschafterin!“, rief sie ihr zu.

Das Gewehrfeuer ebbte ab und mehrere Personen, Männer und Frauen in der Uniform der Rebellen kamen aus dem Dschungel und erledigten ohne Gnade die übriggebliebenen Soldaten des Generals.

„Frau Botschafterin. Gut, dass wir noch rechtzeitig kommen konnten!“, sagte ein Mann im fast perfekten Deutsch und reichte ihr die Hand.

Vor ihr Stand der Rebellenführer Miguel Gomez.

Carolin richtete sich schnell die Bluse und ließ sich auf die Beine helfen.

„Das Schwein wollte uns **** und dann töten!“, sagte sie und gab den Resten des Generals einen kräftigen Fußtritt.

„Das Schwein hat bekommen, was er lange verdient hat!“, sagte der Rebellenführer.

„Jetzt kommt schnell mit uns. Es wird bald Verstärkung kommen und der Präsident wird euch nicht am Leben lassen können, nachdem was ihr wisst!“

Das klang äußerst logisch und Carolin entschied sich dem Mann zu folgen, um dann irgendwann die Botschaft zu kontaktieren.

Zusammen mit ihrer Referentin und den völlig verstörten Pfadfinderinnen folgten sie den Rebellen in den Dschungel.

Der Weg war lang und beschwerlich, aber die Frauen hielten durch und erreichten ein Camp der Rebellen, welches nicht viel anders aussah, wie das aus welchem sie vor Stunden gerettet wurden.

Jetzt konnten die Frauen sich endlich an einer Quelle waschen und Carolin und ihre Referentin erkundigten sich bei jeder der Pfadfinderrinnen nach deren Zustand.

Diese waren zwar allesamt übel begrapscht worden, aber sonst hatte man ihnen nichts angetan. Hätten die Rebellen nur einige Minuten später angegriffen, wäre es für alle übel ausgegangen.

Während sich ihre Referentin weiter um die Pfadfinderrinnen kümmerte, folgte sie der Einladung des Rebellenführers in dessen Zelt.

Langsam brach die Nacht herein und die Geräusche des Dschungels wurden immer furchterregender. Carolin war froh, dass sie nicht draußen sein musste und nahm das Angebot des Rebellenführers auf ein Glas Wein dankend an.

Dass der Wein aus einem Becher getrunken wurde, störte wenig und es entstand eine politische Diskussion über das Land.

Der Rebellenführer vermutete, dass der Präsident selbst nunmehr mit den Russen in Verhandlungen getreten war, denn die Unterstützung der Russen für die Rebellen war vor einigen Wochen von einem auf dem anderen Tag eingestellt worden.

Das brachte die Rebellen in eine schwierige Lage. Zwar hatten sie große Teile des Volkes hinter sich, aber ohne Ausrüstung, Waffen und Munition, würden sie den Kampf nicht lange durchhalten können.

Carolin war fasziniert von dem jungen charismatischen Rebellen, der fast perfekt Deutsch und Englisch sprach, obwohl er sich vom Alter gerade einmal in den Dreißigern befinden durfte.

Die Frage die er ihr dann stellte, war erschreckend direkt.

„Wollen wir jetzt ficken?“

Gibt sie sich dem Mann hin?

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