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Chapter 3

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Am See

Sandra rief mich bereits am Sonntagmorgen an und wollte heute mit mir an einen See zum schwimmen fahren. Sie wollte mich abholen. Wenig später saß ich in ihrem Auto, Sandra hatte nur eine Hotpans und ein bauchfreies Top an. Am See war es noch nicht so voll, meine Freundin hatte nur ein kleines Bikinihöschen an.

Ich schaute sie an und Sandra fragte mich: Hast du ein Problem damit, wie ich hier rumliege, du liebst es doch, das ich mich so freizügig zeige. Daraufhin sagte ich nichts, aber Sandra hatte Recht, ich fand es megageil, das sie sich so in der Öffentlichkeit zeigte. Ich hätte sie am liebsten schon wieder gefickt.

Deshalb legte ich es heute darauf an, ich versuchte sie immer wieder richtig aufzugeilen und hatte Erfolg damit, sie war nach 2 Stunden so geil auf mich, das sie mit mir in eine der Umkleiden verschwand, wir verstellen mussten, das sie nicht zu verschließen waren, aber ich fickte sie dennoch. Nach ca. 20 Minuten kamen wir wieder heraus, jedem der uns sah, musste klar sein, was wir da getrieben haben.

Gerade als ich mich mit Sandra wieder auf unsere Decke gelegt haben, konnten wir genau beobachten, wie das nächste Pärchen dorthin verschwand. Ich cremte ihr den Rücken ein und widmete mich dabei sehr ausdauernd ihrem hübschen Hintern. Sandra küsste mich immer wieder und ihre Hand war ständig in meiner Hose.

Am Nachmittag auf dem Weg nach Hause, hielt sie auf einem Autobahnrastplatz an und wollte von mir, in einer der nach Urin stinkenden Toiletten, von hinten gefickt werden. Sie kam so heftig und laut, wie ich es zuvor noch nie erlebt habe.

Sie meinte danach nur zu mir: Du bist eine richtige Dreckssau, du hast mich wie eine billige Straßennutte gefickt.

Ich war zunächst etwas verunsichert und meinte nur: Es hat dir doch gefallen oder?

Sie antworte: Ja das hat es, es war megageil.

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