Eine Taxifahrt und ein feines Taenzchen ;-)

Der Taxifahrer begafft uns schon beim Einsteigen. Sicher geht ihm durch den Kopf, das die 28 jährige Juanita meine Tochter sein könnte. Ich setze mich provokant ebenfalls nach hinten. Direkt neben Juanita, deren kurzer Rockteil ihres Kleides die hübschen Beine vorzüglich zur Geltung bringt. Der Fahrer zwinkert mir verschwörerisch, ja regelrecht anzüglich zu.

Mich interessieren weder seine Anspielungen auf das junge Frauenzimmer, noch was er von mir denken könnte. Ich bin 53, na und? Mein Werkzeug ist so gut in Form, das ich mit jedem milchgesichtigen Jünglingsschwanz in direkte Konkurrenz treten könnte.

Aber das brauche ich gar nicht! Ich bin Rechtsanwalt, habe eine Menge Kohlen auf der Bank, gute Kontakte, und wenn ich eine ficken will, dann nehme ich sie mir einfach! So oder so, früher oder später liegen sie alle bei Antonio Hermann auf der Matratze!

Der Fahrer, der in meiner Altersklasse ist, starrt immer wieder Juanita an. Ich merke das ihr seine aufdringlichen Blicke unangenehm sind. Beinahe väterlich lege ich meinen Arm um ihre Schultern. Juanita sieht mich dankbar an. Sie sieht zu mir auf! Das gefällt mir! Das Häschen wird schneller meinen Samen in ihrer süßen Pussy beherbergen, als ich dachte. Ich streichel ihr Schulterblatt ein wenig mit meinen Fingerspitzen. Sie weicht diesmal nicht aus, sondern kuschelt sich beinahe anschmiegsam an.

Ich bin hocherfreut, bis wir vor meinem Haus stehen, indem sich das gemietete Apartment für meine diversen Amorösen Abenteuer befindet. Nachdem ich den Fahrer bezahlt habe und das Taxi losgefahren ist, löst sie sich sofort von mir. Juanita seufzt: "So ein furchtbarer Mann, erst als er glaubte wir seien ein Liebespaar hat er seinen unverschämten Blick gesenkt!"

"Du bist eine talentierte Schauspielerin", sagte ich zu ihr. Ich ließ den Ton extra herablassend klingen. Juanita sollte sofort klar geworden sein, dass sie mich mit ihrem Verhalten verärgert hatte. Im Appartement goss ich mir einen Whiskey ein. Juanita wollte zunächst keinen, doch als sie meinen Blick auffing, traute sie sich nicht abzulehnen. Der Drink stieg ihr sofort zu Kopf. Ich sah, wie sich ihr Gesicht leicht rötete und goss ihr noch einen ein. Nach dem dritten Glas war sie so angetrunken, dass sie nicht einmal bemerkte, dass ein Knopf ihres Kleides aufgesprungen war.

Ich dämmte das Licht, warf meine alte Sinatra CD ein und tanzte mich dem jungen Ding. Juanita kicherte albern, ich zog sie fester an mich. Fest genug, das sie meine Schwellung spüren konnte. Mein Schwanz drückte und rieb sich an ihrem Unterleib. Juanita lallte angetrunken: "Was machen wir, Chef?"

Ich knetete leicht ihre Pobacken durch den Kleiderstoff und raunte ihr ins Ohr: "Wir tanzen meine Liebe!"

Irgendwann tanzten wir liegend weiter! Juanita unter mir stöhnend. Ihr Kleid lag am Boden und ich presste ihr meinen zügellosen Schwanz tief in die saftige Scheide. Sie bäumte sich auf, lallte: "Ohhh, wieee, ohhh schööön, tanzen, jaaaa tanzen wir!" Sie war verdammt eng, doch ihre Muschi triefte und mit dieser Schmierung war es leicht sie zu ficken. Ich hatte Ausdauer und brachte das junge Ding zweimal zum Orgasmus. Dann zog ich meinen nassen Schwanz aus ihrem Pussyloch und fuhrt kreisend mit der eingeschleimten Eichel über ihren Anus.

Der **** lähmte ihre Zunge, sie versuchte mir zu sagen das sie das nicht wolle. Ich überhörte es, ganz Gentlemen meinen eigenen Schwanz und meinem Trieb gegenüber und drängte meine eingesaute Eichel in ihren süßen Hintern. Nun wimmerte sie und umklammerte mich panisch. Ich war ungemein erregt und fragte: "Bin ich der Erste in deinen Po?" Juanita heulte plötzlich los, da hatte ich meine Antwort!

Ich brauchte nicht lange. Das Gewinsel und der enge Arsch waren zu viel, ich spritze ihr das Loch so voll, das beim Rausziehen ein riesiger Schwall wichse auf das Sofa floss. "Verdammt", fluchend griff ich nach dem ersten Fetzen, den ich fand. Ich nahm Juanitas Kleid und wischte mein Sperma damit vom teuren Designersofa.