Chicka wichst ungehemmt im Auto, Sabine schläft

Chicka sitzt, nein, sie liegt eher auf dem Mittelsitz hinten. Den Mini hat sie soweit nach oben geschoben, dass er jetzt wie ein Gürtel um ihre Hüften spannt. Sie sitzt mit nacktem Arsch auf den cremefarbenen Ledersitzen. Leise und unbemerkt hat sie ihre Beine angehoben und ihre nackten Füße auf die Rückenlehnen der Sitze vor ihr gestellt. Und mit beiden Händen, mit ihren langen, feingliedrigen pechschwarzen Fingern, streicht Chicka über ihre dunkel glitzernde Fotze.

Heinz ist wie benommen: Das Mädchen wichst völlig ungehemmt in seinem Auto, es scheint ihr vollkommen egal zu sein, dass er da ist, geschweige denn seine schlafende Ehefrau. Ihre Augen sind halb geschlossen, drei Finger verschwinden in ihrer aufschmatzende Pussy, während ihre andere Hand nun suchend über ihren Körper fährt, in ihren Ausschnitt, und sich auf eine der schwarzen dicken Titten legt. Ihr Mund öffnet sich dabei vor Geilheit. Atemlos sieht Heinz, wie sie ungeduldig den Knoten ihrer Bluse öffnet und sich der weiße Stoff vor ihrer Brust teilt. Die perfekten, schweren Titten der Schwarzen lassen seinen Schwanz zucken. Ihre Nippel sind hart aufgestellt, sie scheint durch und durch geil zu sein.

Leise wimmert die Negerin, und plötzlich schlägt sie die Augen auf und blickt ihn durch den Spiegel direkt an. Erst will er den Blick verschämt abwenden, dann aber besinnt er sich eines Besseren und sieht ihr direkt auf die jetzt nasse Fotze. In 500 Metern eine Raststätte... Da hat er eine Idee.