Ja, Holger wird es genießen!

Nur Sekundenbruchteile, nachdem zwei schmierige Arbeiterhände Annikas Schenkel gespreizt hatten, schob einer der drei ihr seine Zunge in den Mund. Raue Hände tasteten über ihre knackigen Arschbacken, dann wurde sie herumgedreht und auf die Knie gedrückt. Ihre makellosen Titten scheuerten an der Rinde eines umgestürzten Baumstammes, ihr Kopf und ihre Haare vorrn übergebeugt. In dieser Position fiel ihr Blick genau auf Holgers steifen Schwanz. Annika schluckte schwer, sagte aber nichts. Holgers Kopf wurde knallrot, er wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Annikas Arme wurden grob nach hinten gerissen, dann klickten die Handschellen. Ihre zarten Hände waren nun auf ihrem schönen Rücken gefesselt. Wie oft hatte Annika schon davon geträumt, dass Holger ein Paar Handschellen als Sexspielzeug verwenden würde. Aber auf solche Ideen kam ihr braver Verlobter ja nicht von alleine.

Dann spürte Annika erneut raue Finger, die beinahe zärtlich über ihren Rücken strichen, zu ihren Titten wanderten, wo sich harte Fingernägel in Annikas steif aufgerichteten Brustwarzen gruben. Holger hörte seine Verlobte aufstöhnen, während seine eigene Erektion schon fast schmerzhaft war. Wie gerne hätte er seinen Ständer jetzt angefasst und kräftig gerubbelt, aber auch seine Hände waren ja gefesselt.

Wer wohl stärker zusammen zuckte, Annika oder Holger, als die flachen Hände der Feldarbeiter lautstark abwechselnd auf Annikas Hintern klatschten? Holger stellte sich vor, dass die hübschen Bäckchen seiner Liebsten schon knallrot sein mussten, als er mit Schrecken beobachtete, wie einer der drei mit einem bösen Grinsen den Ledergürtel aus seiner Jeans zog. Annika hörte nur ein Zischen, bevor das Leder auf ihren nackten Arsch klatschte. Ihr Aufschrei fuhr Holger durch Mark und Bein.