Die harte Hand der Schwester

„Bitte nicht, bitte verschonen Sie mich“, wimmerte Anna im harten Griff der resoluten Schwester. „Jetzt mach erst mal sauber hier den Schweinestall“, sagte Schwester Erika und drückte das Mädchen mit dem Kopf zu Boden. „Los, leck den Boden sauber mit deiner Zunge und das ein bisschen dalli“, keifte die strenge Altenpflegerin. Anna traute sich nicht zu widersprechen, sie kniete auf dem Boden und ihre Zunge berührte zaghaft die Nässe am Boden die aus Pauls Pisse seinem Sperma und ihrem Fotzenblut bestand. „Wirds bald “, sprach Erika und trat mit ihrem Fuß in Annas Nacken, wodurch ihr Gesicht mit einem dumpfen Knall auf dem Boden und in der feuchten Sauerei landete. Sie wimmerte unterdrückt, und als der Druck in ihrem Nacken nachließ, weil der Fuß der Schwester verschwand, leckte sie wie wild um nicht weiter den Unmut der Schwester zu erregen.

„Na geht doch“, sagte Schwester Erika und wandte sich um zu Paul. Der alte Mann sah die ganze Zeit grinsend zu wie das geile Luder von der Schwester zurecht wie er fand gemaßregelt wurde. „Na dann werd ich sie mal trockenlegen“, sagte Schwester Erika zu ihm, „oder wollen sie lieber von unserer Kleinen bedient werden?“ „Ach“, antwortete der Greis, „sie kann mich ja auch sauber lecken, aber helfen sie mir doch in den Rollstuhl ich muss doch auch dann bald zum Mittagessen.“ „Klar, wird gemacht“, sprach sie und hob mit einer Leichtigkeit die nur jahrelange Übung mit sich bringt Paul aus dem Bett und setzte ihn in seinen Rollstuhl.

„Ich werd gleich mal das Bett neu beziehen, nur Arbeit hat man mit diesen jungen unfähigen Dingern“, meckerte sie, während routiniert das Laken abzog, den obligatorischen Gummischutz der Matratze reinigte und anschließend neu bezog. „Bist Du endlich fertig“, wandte sie sich an Anna, als sie das Bett neu bezogen hatte. Anna leckte gerade den letzten Rest vom Boden und blickte dann mit ihrem verheulten Gesicht zur Schwester auf. „Na, los jetzt mach den Alten sauber, leck seine Pisse ab und reinige vor allem seinen Schwanz!“ Anna zögerte kurz, was ihr zum Verhängnis wurde. Schwester Erika holte mit ihrer kräftigen Pranke aus und schlug dem auf dem Boden Knieenden Mädchen heftig ins Gesicht, dass sie bis in die Zimmerecke geschleudert wurde.

„Blödes Stück“, brummte die Schwester, ging zu der gekrümmt liegenden Teenieschlampe packte ihre langen Haare und schleifte sie bis vor den Rollstuhl. Anna winselte vor ****, der Handabdruck war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen. Die Schwester riss sie an den Haaren hoch, und drückte ihr Gesicht in den Schoß des alten Mannes. „Wenn sich nicht sofort deine Zunge in Bewegung setzt, lernst du mich richtig kennen“, drohte sie ihr zischend. Anna, noch etwas benommen leckte zuerst den Sack, auf dem ihr Gesicht gelandet war und dann weiter alle Stellen, die noch nass von Pisse waren, sie leckte den Schwanz, reinigte ihn von Sperma, Pisse und allem, was da sonst noch war. Die Zungenbehandlung brachte Paul, oder besser seinen Schwanz bereits wieder in Wallung, was sich durch die bereits wieder wachsende Erektion zeigte.

Schwester Erika begutachte unterdessen ihren Arsch, drückte fachmännisch ihre Pobacken auseinander und zog an ihren Schamlippen um die Qualität der kleinen Schlampe zu prüfen.