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Chapter 6 by C_Que C_Que

Wo spritzt er hin?

in den Mund

Jim stieß noch ein paar Mal zu, bis er so weit war. Er hielt ihren Kopf fest und schob seinen Schwanz noch etwas tiefer in ihren, warmen Mund, um dann abzuspritzen. Seine Mutter würgte leicht und schluckte alles gleich runter, während er stöhnte. Sobald er ihren Kopf losließ, zog sie ihn zurück und atmete tief durch.

"Zufrieden?", fragte sie ihn mit einem Lächeln.

Jim schnaufte noch und genoss die Nachwirkungen des Orgasmus.

"Oh das tat gut, danke", antwortete er

"Nicht dafür. Es ist doch dein Recht." antwortete sie.

"Wie meinst du das?" Fragte Jim neugierig, er hatte es zwar in seiner App eingegeben, aber er wusste immer noch nicht, wie sich das nun auswirkte.

Seine Mutter sah ihn erneut prüfend an.

"Die geht es wirklich gut? "Fragte sie ihn besorgt.

"Ja, mir geht es gut, aber erklär es mir doch bitte nochmal." Erwiderte Jim ruhig.

Sie zuckte mit den Achseln.

"Na gut. Es ist eigentlich ganz einfach. Du, darfst mich jederzeit ficken, und zwar so wie du willst. Wenn du mich hier auf dem Tisch ficken willst, bitte. Wenn du meinen Mund ficken willst, wie gerade bitte. Wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann mach es. Willst du mich nur begrabschen, dann zu es." Antwortete sie fürsorglich.

"Dir ist das vollkommen egal und Dad auch?" Wollte Jim wissen.

Sie lachte.

"Ja, ich bin nun mal, Freiwild für dich. Mach, was du willst." Entgegnete sie als ob es das normalste der Welt wäre. Sein Schwanz wuchs bereits wieder an, bei dem Gedanken seine Mutter jederzeit benutzen zu können, wenn er geil war und er war nun mal immer geil. Sie wand sich wieder der Spüle zu. Und er musterte sie von der Seite. Er könnte die Welt verändern, er könnte alles tun, was er wollte, er musst es nur in die App eingeben.

"Würdest ... Würdest du auch high Heels für mich tragen?" Fragte Jim nach einer Pause.

"Warum? Du darfst machen, was du willst mit mir. Aber ich muss nicht alles machen, was du willst."

Nun stand Jim völlig verdutzt da. Er könnte sie ficken, aber ihr nicht vorschreiben, wie. Sie bemerkte seinen Blick.

"Ich bin Freiwild, nicht deine Sklavin! Du darfst, sexuell, mit mir machen, was du willst, aber ansonsten bestimme ich." Sagte sie mit ein wenig Nachdruck, aber immer noch liebevoll. Jim stellte sich hinter sie und legte die Arme um sie, damit er ihre Brüste massieren könnte. Seine Mutter spülte einfach weiter, als ob gar nichts passieren würde. Er ließ sie los und ging zu seinem Handy.

Was nun?

What's next?

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