Nur die Wahrheit!

?Ich, ich wollte mir nur schnell etwas ausdrucken?? stammelte ich wie ein ertappter Lausebengel, gleichzeitig wurde mir klar, wie dämlich die Wahrheit wirken musste bei dem Anblick den ich Sven bot. Aber eine plausible Lüge wollte mir einfach nicht einfallen. Wie paralysiert starrte ich auf seine Finger, die nicht mehr kratzten, sondern über die wachsende Beule in seinen engen Jeans strich. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich immer noch meine feuchte Möse streichelte, während mein Blick über Svens halbnackten Körper wanderte. Ich konnte nicht anders als mich meinem erwachsenen Sohn zu nähern. Auf den Rollen seines Computerstuhles rollte ich näher an ihn heran, bis er unmittelbar vor mir stand. Mmmhhhh, ich schloss die Augen und sog seinen Duft ein. Er hatte das After Shave aufgetragen, dass ich ihm als Weihnachtsgeschenk ausgesucht hatte und dass sich jetzt mit seinem herben Männerschweiß mischte. Mit der rechten Hand fuhr ich über seinen muskulösen Brustkorb. Seine Nippel waren so hart wie meine.

Sven schloss die Augen und stöhnte auf, als ich über seine Brust strich.

Aber als ich sah, wie Sven begann, seine Jeans aufzuknöpfen, fing ich mich wieder. Mit einem lauten ?Nein, wir dürfen das doch nicht!? sprang ich auf, rannte aus seinem Zimmer in mein Schlafzimmer, wo ich die Tür von innen verschloss und mich mit klopfendem Herzen auf mein Bett warf.

Während ich an die Decke starrte, hörte ich Schritte, die sich der Schlafzimmertür näherten...