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Chapter 8 by Mali Mali

Was für eine Überraschung erwartet Daniela?

Ein warmes Bad und die Wahrheit

Thomas führt seine ehemalige Lehrerin zum Badezimmer. Nachdem Daniela ihrem ehemaligen Schüler beim Frühstück bereits ihre Brüste präsentiert hat, verzichtet sie darauf, diese weiterhin zu bedecken. Stattdessen nutzt sie beide Hände, um zumindest ihre Muschi vor den lüsternen Blicken von Thomas zu schützen. Als der junge Mann die Tür zum Badezimmer öffnet, staunt Daniela nicht schlecht!

Das Badezimmer ist ebenfalls sehr groß und äußerst edel eingerichtet, doch das ist es nicht, was die ehemalige Lehrerin so sprachlos macht. Der ganze Raum wird nur von Unmengen brennenden Kerzen erhellt. Die meisten der Kerzen befinden sich rund um eine große frei stehende Badewanne und hüllen den Schaum auf der Wasseroberfläche in ein mystisches warmes Licht. Es ist angenehm warm und riecht leicht nach Vanille in dem Raum. Die ganze Szene wirkt wie aus einem sehr kitschigen Liebesfilm. Noch gar nie hat die ehemalige Lehrerin etwas Romantischeres gesehen.

Sehr freundlich lädt Thomas seine ehemalige Lehrerin ein: "Du hattest bestimmt schon lange kein schönes Vollbad mehr genossen. Daher habe ich dir schon einmal Wasser eingelassen." Das Angebot ist einfach zu verlockend für Daniela. Immer noch genau darauf achtend, dass ihr ehemaliger Schüler ihre Muschi nicht sehen kann, steigt sie vorsichtig über den Rand der großen Badewanne. Das Wasser hat die perfekte Temperatur und fühlt sich einfach unglaublich gut auf Danielas Haut an! Als sie sich richtig in die Wanne legt, verschwindet die nackte Haut der ehemaligen Lehrerin unter dem üppigen Schaum, der sie vor den lüsternen Blicken ihres Exschülers verbergt.

Daniela genießt das wundervolle Gefühl, des ersten Vollbads seit Jahren, so sehr, dass sie ihre Augen schließt und sich einfach etwas treiben lässt. Diese Gelegenheit nutzt Thomas, um sich hinter seiner Exlehrerin zu stellen und sanft ihre verspannten Muskeln zu massieren. Ein wohliger Seufzer entfährt Daniela, was ihrem ehemaligen Schüler zeigt, dass es ihr sehr gut gefällt. Langsam wandern die kräftigen Hände von Thomas weiter an ihrem nackten Körper hinunter, bis er ihre weichen Rundungen erreicht.

Am Anfang streicht Thomas nur am Rand der feuchten Brüste seiner ehemaligen Lehrerin entlang, doch mit der Zeit arbeitet er sich bis zu ihrem kleinen Nippel vor. Diese reibt der ehemalige Schüler zwischen seinen Fingern, bis sie sich hart aufrichten und Daniela immer tiefer atmet. Eine ganze Zeit lange genießt sie die wohltuende Behandlung ihres ehemaligen Schülers, bevor sie zögerlich erklärt: "Thomas, ich kann mir eventuell doch vorstellen hier zu bleiben und deine Freundin zu spielen."

Es freut Thomas zwar, dass seine ehemalige Lehrerin etwas aufgeschlossener wird, doch muss er wohl etwas klarstellen, während er weiter ihre gut gealterten Titten massiert: "Es ist gut, dass du dich so langsam damit anfreundest hier zu bleiben, doch du hast da wohl etwas falsch verstanden. Es ist nicht deine Entscheidung, ob du hier bleibst oder nicht, sondern ganz alleine meine! Des Weiteren will ich dich nicht als meine Freundin hier behalten. Ich will, dass du meine Schlampe oder eher meine ganz persönliche Sexsklavin wirst!" Dabei kneife ich Danielas Nippel etwas fester.

Entsetzt schaut die ehemalige Lehrerin ihren Exschüler an und befreit sich von seinen übergriffigen Händen. Geschockt über die Erklärung von Thomas erwidert Daniela mit einer Mischung aus Unglaube und Entsetzen: "Das kann doch nicht dein Ernst sein! Du bist doch total durchgeknallt! Ich werde ganz bestimmt nicht dein Sexspielzeug!" In Windeseile erhebt sich die nackte Frau aus dem warmen Wasser und achtet jetzt wieder sehr darauf, ihre intimen Körperteile zu bedecken. Schnell greift sich Daniela ein Badetuch und schlingt es um ihren tropfenden Körper. Mit dem weichen Badetuch bedeckt stürmt sie aus dem Badezimmer.

Folgt Thomas ihr?

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