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Chapter 14
by santonia
Wie geht es nach London weiter?
Darf Logan wieder ran?
Claire war nun also in Nottingham und hatte den Schmied in ihrem Bett, wie sie es sich so oft erträumt und herbeigesehnt hatte.
Des Schmiedes Besuche bei ihr oder die ihrigen bei ihm fanden mindestens zweimal die Woche statt. Bei einem der Besuche hatte sie ihre hölzernen Freunde mitgebracht und bei Logan belassen. Ihrem Mann sagte sie, den Kegel von Dr. Bull beim Umzug verloren zu haben und dass sie ihm deshalb nicht mehr zu Diensten sein könne, weil es ihr ohne die vorherige Weitung zu starke Schmerzen verursachen würde, ihn in ihrer hinteren Pforte aufzunehmen. Henry schien darüber nicht unglücklich zu sein. Er machte schon seit geraumer Zeit dem jungen Diener schöne Augen, der stets ihre Mahlzeiten aufzutragen hatte. Immer wieder kniff er ihm in seinen strammen Po oder ließ beiläufig seine Hand einfach dort liegen. Wenn Charles, so hieß der Junge sich bei Tische vorbeugte, um ihm Speisen zu reichen, striff Henry wie zufällig vorne über die kleine Wölbung in seiner Hose und Henry stand artig still und ließ sich die Berührung gefallen.
Na gut, dachte Claire, wenn Henry ein neues Spielzug gefunden haben sollte, so war ihr das nur recht. Auf sein Kind freute sich Henry trotzdem unbändig.
Logan hatte sich aus der Besamerei der Damen, die in seinem Salon auf die Reparatur ihrer Reisegefährte warteten keinesfalls zurückgezogen. Aber dieses war für ihn nur mehr Teil seines üblichen Geschäftes und manchmal überließ er jetzt eine der Damen auch seinem ältesten Schmiedgesellen. Der freute sich ob des Aufstieges in seiner Wertigkeit und war ausgesprochen eifrig bei der Sache. Sicherlich gingen auch aus seiner Hand nicht wenige der Damen geschwängert ihrer weiteren Wege.
Claire wurde zusehends dicker und je mehr ihr Babybauch wuchs, umso erfinderischer waren sie und Logan im Bett. Immer noch gerne nahm er sie in ihrem Bad von vorne, aber auch der Gebrauch des Kegels war ihm mittlerweile geläufig und er vergoss seinen Samen in Claires Poloch ebenso gerne wie er sie vorne beglückte. Claire ritt vorwärts auf ihn und rückwärts. Er nahm sie in der Hündchenstellung und hinter ihr liegend. Logan hatte großes Freude daran, in ihren Mund zu ejakulieren und daran, wie sie seinen Samen wie einen guten Likör schlürfte und genussvoll schluckte. Logan spritzte auf ihren nackten Bauch und rieb sich bis zum Abspritzten zwischen ihren Brüsten. Aber am meisten Freude hatten beide daran, wenn Claire ihn ritt und er dabei ihre Brustwarze so sehr drückte, bis ihre Muttermilch, die sich zu bilden begann, in dünnem Strahl aus ihr heraus und direkt in seinen Mund spritzte.
Vier Tage vor der Niederkunft nahm er sie zum letzten Mal und dann kam der besagte Tag, da dem ihn die Schergen des Sheriffs überfielen und aus seiner Schmiede jagten. Längst war Logan über das Tun im Sherwood Forrest im Bilde und hatte den dort Lebenden Rechtschaffenen auch schon manches Mal geholfen, indem er ihnen Waffen gab, die er von Reisenden abkaufte oder ihnen Wagen reparierte und manchmal sogar ihre erbeuteten Kutschen weiterverkaufte und den Erlös den Armen zukommen ließ. Es war also naheliegend, dass er zu ihnen ging und sogleich herzlichst aufgenommen wurde. Fast sofort fing Logan damit an, sich eine große Plattform zwischen vier mächtigen Bäumen hoch oben zu bauen. Darauf wollte er sein Haus errichten. Eine Wand der Hütte stand schon und Logan baute unermüdlich weiter, immer auf Nachricht aus der Stadt wartend, wusste er doch um Claires Zustand und dass das Kind bald geboren werden sollte.
Und tatsächlich wurde Claire drei tage nach ihrem letzten Besuch in der Schmiede von einem gesunden Jungen entbunden. Er hatte einen tiefroten Flaum auf dem Kopf und sah dem Schmied wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Henry war sofort klar, dass er nicht Vater dieses Kindes sein konnte und er hatte schon längst Verdacht geschöpft, weil seine Frau so oft zur Schmiede musste. nun war Henry vielleicht im Bett ein Weichei, aber keinesfalls im wirklichen Leben. sofort ließ er das Neugeborene ins Waisenhaus bringen und züchtigte seine Frau mit dem Reitstock aufs Heftigste. Nachdem Claire endlich nach drei Tagen das Wochenbett verlassen konnte, rannte sie denn auch sofort zur Schmiede. Dort berichtete ihr der älteste Geselle, der in ihr Verhältnis mit Logan eingeweiht war, was geschehen war. Claire war zutiefst betrübt. Von ihrem Mann war sie fortgelaufen, ihr Geliebter war für vogelfrei erklärt und ihr Kindlein ihr weggenommen worden. Der Schmiedegeselle versprach sofortige Hilfe. zunächst einmal wurde Claire in die Waldsiedlung gebracht. Sofort nahm sich Berta ihrer an und betupfte die argen Wunden die Henry ihr mit dem Reitstock beigebracht hatte mit heilender Kräuterpaste. Logan zog sich schwarze Kleidung an und ließ sich auf geheimen Pfaden in die Stadt bringen, wo er sich im Keller der Schmiede bis zum Einbruch der Nacht verbarg. Mit der Dunkelheit ging er zum Haus der Montagues. Es war ihm ein leichtes dort einzudringen und alsbald fand er Henry in eben jenem Salon vor, in dem er so oft mit Claire gebumst hatte. Dieser Raum hatte als einer der wenigsten eine Türe, die man von innen verschließen konnte, was Logan auch sofort tat. Er ging in Drohhaltung auf Henry zu, der damit drohte, die Dienerschaft rufen zu wollen. Dazu kam er aber nicht, denn Henry packte den schwächlichen Mann, stopfte ihm einen Lappen in den Mund und band diesen mit einem Tuch fest zu. Dann fesselte er Henrys Beine zusammen und seine Arme hinter dem Rücken. Nun zog er den Normannen gänzlich aus. Dabei musste Logan leider die feinen Kleider, die dieser trug gänzlich zerreissen. Hinter der Türe hatte sich der junge Diener gemeldet und gefragt, ob etwas vonnöten sei.
"Nein", hatte Logan geantwortet "ich bin ein Freund des Hauses und möchte mich heute Abend mit Monsieur Montague vergnügen. Auch wenn es laut wird, so wünschen wir keine Hilfe."
Der Diener lauschte wohl noch einige Zeit und verschwand dann. so lange wartet Logan mit der Peitsche in der Hand, die er eigens mitgebracht hatte, ehe er begann Henry damit ordentlich zu schlagen. Als sich einer der Lederriemen verirrte und statt des Hinterteiles genau zwischen die beiden Backen traf, stöhnte Henry auf. Es war aber kein Stöhnen aus ****. Logan drehte ihn um und tatsächlich hatte der Franzose einen Ständer. Diesen peitsche Logen nun unerbittlich, doch statt sich zurückzubilden erhärtete sich die Männlichkeit seines Widersachers noch mehr uns spritzte alsbald in weitem Bogen auf den Boden ab. Logan wusste ja von Claire, dass Henry dem jungen Diener schöne Augen machte und nun glaubte er auch zu wissen warum. Also sollte der feine Herr einmal spüren wie es war eines anderen Herren Diener zu sein.
Schon etwas angewidert holte Henry seinen fleischernen Schmiedehammer aus der Hose heraus und begann ihn vor den Augen de sNormannen zu wichsen. Der bekam glänzende Augen, als er den mächtigen Prügel sah und versuchte trotz Knebel im Mund seine Zunge nach vorne zu schieben, um an dem Phallus lecken zu können.
"Also gut", sagte Logan "du sollst dienen Wille haben, aber lecke ihn gut, sonst setzt es Hiebe."
Logan befreite Henry von dem Knebel und **** ihn vor sich auf die Knie. Fast sofort begann Henry den riesigen Schwengel zu lecken, daran zu saugen und ihn mit seinem Speichel zu befeuchten. "Genug des Vergnügens", unterbrach Logan ihn, steckte den Knebel zurück an seinen Plazt und **** Henry, sich auf einen niedrigen Tisch zu knien. Dann beugte er ihn mit **** nach vorne und drang ohne Rücksicht auf den tierischen ****, den sein Phallus verursachen würde, rektal in den französischen Adeligen ein. Henry rammelte ihn mit aller Macht und Henrys Schreie drangen trotz des Knebels noch nach außen. Während Logan den Edlen so demütigte, hieb er ihm immer wieder mit der Peitsche auf den nackten Rücken und seitlich an die Schenkel. aber all das schien Henry nur mehr anzuspornen und endlich ergoss sich Logan in ihm. Nachdem dies geschehen war. Säuberte sich der Schmied akribisch, während er Henry de Montague in seiner misslichen Lage beließ. wieder angezogen, schloss Logan die Türe auf und rief nach der Dienerschaft. Die weiblichen, so sie denn überhaupt erschienen waren, schickte er wieder zu Bett und die männlichen bat er alle in den Salon. Hier zeigte er ihnen ihren gedemütigten Herrn aus dessen Loch sein weißer Samen in Fäden nach unten lief und tropfte. Er stelle es den Dienern frei, sich nun ebenfalls an ihrem einstmaligen Herrn gütlich zu tun. Und vor allem der Stallbursche tat es ausgiebig. Andere ließen sich nur noch ihren Lohn auszahlen aus der Schatulle, die Logan bald in Henry Schlafgemach gefunden hatte und gingen. Die meisten jedoch blieben zunächst und sahen sich das Missgeschick ihres Herrn mit Häme an. nur der junge Diener stand weggedreht in einer Ecke des Raumes und weinte hemmungslos. Es schien las empfinde Er Trauer ob des Leides seines Herren. So ging das Schauspiel bis in den frühen Morgen. Henry lag noch immer gut verschnürt oben im Salon. Der älteste Diener des Hauses, der sich ebenfalls nicht an der Schändung seines Herrn beteiligt aber auch nicht gegangen war, wurde zusammen mit der Haushälterin zum Waisenhaus geschickt, das Neugeborene dort wieder zu holen. Bald schon kamen sie mit einem schreienden Rotschopf zurück. Logan hatte inzwischen eine Truhe mit Kleidern von Claire gepackt, ihren Schmuck an sich genommen und eine beträchtliche Menge des vielen baren Geldes, das er im hause vorgefunden hatte. Nun waren nur noch die Haushälterin, der junge Diener und der ältere da. Logan ging nachdem er die Kleidertruhe hatte abholen lassen und dem Versprechen von Henry sich nie mehr in Nottingham blicken zu lassen aus dem Haus. Logan ritt nach Sherwood Forrest und hatte das in Tücher gepackte Kind, seinen Sohn bei sich.
Das Kind hatte mächtigen Hunger und Claire war froh ihm ihre übervollen Brüste anbieten zu können, die der kräftige kleine Junge denn auch restlos leerte.
Wie geht es mit den beiden weiter?
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Männer in Strumpfhosen
Robin Hood ganz anders
Haben Helden auch ein Sexleben
Created on Dec 25, 2011 by santonia
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