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Chapter 12 by santonia santonia

Wird Pauline wieder in das Ordenshaus gerufen?

Eine neue Orgie beginnt

Aber das war Schnee von gestern, heute ging es um die Einladung in den "Orden der goldenen Morgenröte". Die Fahrt in die Stadt dauerte eine knappe Stunde, während der Pauline ihren Tagträumen nachhing und sich ausmalte, wie das heutige Treffen denn wohl verlaufen könnte. Jedes mal war eine andere Protagonistin die Hauptperson auf der Bank vor der Leinwand des historischen Kinosaales. Pauline selbst war es nur eben jenes eine Mal gewesen. Bei ihren anderen Aufenthalten dort, die etwa alle sechs Wochen stattfanden, gehörte sie zu den Frauen, die zunächst das Publikum für den Akt vor der Leinwand bildeten und erst dann selbst ins Geschehen eingriffen.

Immer hatte Pauline gehofft ihren Begatter dort wieder zu treffen, aber immer war dieses Hoffen vergeblich gewesen. Er war nie wieder dort gewesen, wenn sie da war. Pauline hatte meist mit mehreren der adretten Herren kopuliert, hatte sich bedienen lasse und bedient, hatte erhalten und gegeben, wie es eben Sinnspruch des Ordens war. Im Internet hatte sie recherchieren Können, dass Alexander Crowley als der Gründer dieses Ordens galt, wobei es ursprünglich darin um eine Glaubensweise gegangen war. Der Orden war der Bewahrer hermetischen Geheimwissens gewesen, aber davon war bei ihren Orgien nichts zu hören oder zu spüren gewesen. Keinerlei Okkultismus, kein Anwerbeversuch, einfach nur das Ausleben purer Lust und Freude am Sex.

Endlich hielt der Wagen vor der bekannten Türe an und ohne, dass der Fahrer sie auffordern musste, stieg Pauline aus und betrat den Vorraum des mondänen Hauses. Nachdem sie Mantel und Tasche abgelegt hatte, ging sie auf die wohlbekannte schwarze doppelflügelige Tür zu. Als sie öffnen wollte, geschah dies bereits von innen.

Ein kurzer Blick überzeugte sie davon dass auf der Leinwand ein Film lief, den sie noch nicht kannte. Ein Sommercamp mit vielen jugendlichen Leuten, die zu alle Möglichkeiten suchten, um ungehemmt Schnellficks miteinander zu haben. Seltsamer Film, dachte Pauline noch, da griff eine feste Hand nach ihrem Ellenbogen, um sie die flache Treppe nach unten zu geleiten.

Das erste was sie wahrnahm, war die dicke Goldkette, die aus dem über der Brust geöffneten Hemd heraus glitzerte. Es war ihr Begatter. Keine geölte Glatze mehr. Blonde gekringelte Haare sprossen auf seinem Kopf, gebräunte Haut, wie sie es kannte. Beringte Finger und die teure Uhr am Handgelenk. Er trug ein historisches Kostüm, ähnlich dem das die anderen Herren bei ihrem ersten Treffen getragen hatten. Ein Gehrock, der vorne die Region des Geschlechtes aussparte, Darunter eine Reiterhose, aus deren Mitte das noch erschlaffte, aber doch ansehnlich große Glied herabhing.

Erst als sie sich direkt vor der pelzbezogenen Bank befanden, gewahrte Pauline, dass ihr wohl heute wieder die Hauptrolle zufiel. Wie beim ersten Mal wurde Pauline sanft aber doch augenblicklich ihrer Kleider befreit und stand als nackte Venus vor dem Publikum. Ihr Babybauch war längst weg und sie war straff wie eh und je. Mit ihren prallen Brüsten und dem festen dicken Po, der leichten Rundung am Bauch, sah sie sehr erotisch aus. Ihr Begatter hatte sie zuerst seitlich neben sich gestellt, mit dem Gesicht zum Publikum, ehe er sie umdrehte und ihr zu verstehen gab, dass sie sich leicht nach vorne auf die hochgepumpte Liegebank lehnen solle. So bot sich den Zuschauern ihr fester makelloser Hintern. Wie beim ersten Mal entfernte sich ihr Galan und ein junger Mann in Begleitung einer Frau traten neben sie. Während ihr die junge Frau mit schnellen und geschickten Griffen den Analstöpsel entzog und die Lederriemen, mit denen er befestigt war, löste, rieb ihr Begleiter eine Analkette aus Kunststoff mit dem ihr schon bekannten Öl ein. Kette war eigentlich der falsche Ausdruck. Das Toy war ein etwa dreißig Zentimeter langer dünner Stab aus festem aber biegsamen Kunststoff. Daran entlang befanden sich kleine Herzen aus dem gleichen Kunststoff in Abständen von etwa fünf Zentimetern.

Damit fuhr der Jungmann nun in ihren gereinigten Enddarm ein. Die Analkette ließ sich dank der Weitung durch den Stöpsel auch sogleich ohne Widerstand einbringen. Santonia war sofort so erregt, dass sie den langsamen rhythmischen Bewegungen des Kettenführers zuarbeitete. Sie fickte sich sozusagen selbst und forderte ein immer höheres Tempo, das ihr aber nicht gewährt wurde. Während sie so von hinten genommen wurde, massierte die junge Frau vorne ihre Brüste. Die rieb sie mit eine Geschmacksessenz ein, die anscheinend anschließend abgeleckt werden sollte. Das womit Paulines Brüste behandelt wurden hatte irgendwelche ihr nicht bekannten Stimulanzien intus, denn ihre Brüste fingen zu brennen und pochen an und gierten nach mehr und härterer Berührung. So jäh sie begonnen hatte, so abrupt hörte die Analpenetration auf. Inzwischen hatten sich wie stets bei diesen Treffen die anderen Teilnehmer rund um Pauline aufgestellt. Nachdem der junge Mann offensichtlich gegangen war, ertönte die wohlbekannte Stimme mit der ebenso wohlbekannten Einleitung: "Herzlich willkommen im 'Orden der goldenen Morgenröte'", lies sich eine Stimme vernehmen. "Wir sind heute hier zusammengekommen um die Hingabe unserer Diener an die Macht der Liebe zu zelebrieren. Bitte denken Sie daran, niemals einem ihrer wechselnden Partner weh zu tun. Weder körperlich noch seelisch. Wir alle hier sind Gebende und Dienende. Nur wer genug gegeben und gedient hat, kann dann auch empfangen."

Kaum war das letzte Wort verklungen, begann das übliche Spiel des Anmachens, Erregens, sich Findens und Kopulierens. Pauline sah dem zu, was sich gerade vor ihren Augen abspielte, da näherte sich ein frech nach oben stehender Penis ihrem Mund und verlangte bittend Einlass, indem er mehrmals leicht auf ihre vollen Lippen tippte. Gerne hieß sie den Ständer oral willkommen. Ein kurzes Aufzucken, als sich ein nicht unerheblich großes Teil in ihre Hinterpforte einschob. Der Träger dieses Geschlechtsteiles verstand sein Tun. Er bockte unablässig auf Pauline auf. Er hatte sich dazu auf zwei schnell herangebrachte Schemel gestellt, so dass er sie von hinten oben nehmen konnte. Das hatte zur Folge, dass er mit seinem Phallus nicht nur den absolut sauberen Darm masturbierte, sondern auch die darunter liegende Vagina.

Nach einiger zeit ließ er, ohne sich ergossen zu haben, von Santonia ab und an seine Stelle trat einer mit einem eingeschalteten Vibrator, der deutlich kleiner war, als der lebende Phallus zuvor. Oh, tat das gut, dachte Pauline, als sich gerade in ihrem Mund eine Spermadusche ergoss.

Nach dem Vibrator bekam sie wieder Frischfleisch in ihren Hintern. Nun war sie bereits so aufgegeilt, dass sie sich ständig an ihre unbehandelte Vagina griff und sich selbst zu ficken begann. Das war dann gleichsam der Auftakt für den Auftritt ihres Begatters. Er steckte ihr seinen Daumen in den Po und die restlichen Finger seiner Hand massierten ihre Pussy gekonnt. Ohne von ihr abzulassen, drehte er sie auf der Bank, so dass sie jetzt längs der Bank mit hochgerecktem Po auf allen vieren hockte. Er hatte sich hinter ihr postiert und drang nun mit seinem Penis in sie ein. Der Penis war diesmal nicht angezogen, aber an seiner Wurzel war ein schmaler Ring befestigt, von dem etwa drei Zentimeter lange Eselsborsten abstanden. Wenn er sie in seinen langen tiefen Stößen fickte, stachen sich diese Borsten in das aufgeschwollene Fleisch ihrer Schamlippen hinein. e s war kein richtiges Stechen, mehr ein Piksen. Aber da sie ohnehin kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hatte es eine umso stärkere Wirkung. Wieder und wieder klopfte ihm Begatter an ihrem Muttermund an und Pauline war sich sicher, dass ihm aufgetan werden würde. Seine Fickzüge waren unendlich lange und langsam aber fest ohnegleichen. Er ritt sie auf der vollen Länge seines Schwanzes und ihrem Mund entrang sich ein Stöhnen nach dem anderen. Als er sie mit seinem heißen Samen vollspritzte, war sie mehr als bereit, sich von ihm erneut schwängern zu lassen. Nach dem abspritzen ritt er sie noch eine gute Weile ganz leicht weiter und als er sich sanft aus ihr zurückzog, setzt er einen Spermastöpsel in ihr ein. Der wurde dann mittels Vakuumpumpe auf seine maximale Ausdehnung aufgepumpt. So sollte er ein zu frühes Auslaufen der fruchttragenden Ejakulation verhindern. Rund um Pauline hielt die Sexorgie noch an. Überall kopulierende und auch schmusende Pärchen oder Gruppen von mehr als zwei Partnern. Der zweifache Befruchter hob Pauline hoch und brachte sie zu einem Diwan in der ersten Reihe des Kinosaales. Dort bettete er sie auf weichem Samt so, dass sie sowohl dem Geschehen vor ihr als auch dem Film folgen konnte. Er deckte sie sorgsam mit weichem Tuch zu. Für wenige Augenblicke verschwand der geheimnisvolle Vater ihrer ****, denn sie war sicher, auch jetzt wieder von ihm schwanger zu werden. Er kam mit Häppchen und dem schon bekannten Elixier aus Granatapfelextrakt wieder. Zärtlich fütterte er sie und gab ihr von dem fruchtbar machenden Fruchtsaft zu ****. Dabei gab er einen Toast aus: "Auf unsere ****. Ich kann mir keine bessere Schale für meinen Samen denken und keine bessere Mutter um die Früchte daraus aufzuziehen. Ja, ich bin über Nataschas Aufwachsen im Bilde und werde meine schützende Hand immer über sie halten, wie auch über unseren Sohn, den wir eben gezeugt haben."

Mehr wurde nicht zwischen ihnen gesprochen.

Wieder schwanger?

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