Chapter 4
by asscapade
Wie lebst du dich zu Hause wieder ein?
Erstmal zu Hause ankommen
Nach einer ereignislosen Autofahrt, (Der ersten seit deinem Aufwachen, daher warst du doch etwas nervös) erreicht ihr das Familienanwesen in der unmittelbaren Nähe des Rheinufers. Die Villa mit dem riesigen von einer hohen Hecke umgebenen Garten befindet sich schon seit Jahren im Besitz eurer ****. Dein Vater ist hier gezeugt und geboren worden, genau wie du und deine Schwester. Du hast das Haus schon immer geliebt, von der Gartenlaube im hinteren Teil des Gartens über den Aussenpool bis hin zu jedem einzelnen Zimmer mit den drei Meter hohen Decken. Stundenlang hast du dir mit deinen Freunden in dem riesigen Haus Nerfschlachten geliefert, angesagte Poolpartys gefeiert oder einfach nur im hauseigenen "Kino" die neusten Blockbuster angesehen. Es kommt dir vor als wär es gestern gewesen. Und für dich war es das schließlich auch.
Nachdenklich lässt du deinen Blick über die Wiese und die in Form geschnittenen Büsche streifen, während ihr das Eingangstor passiert. Von deinen Freunden hat sich in den Wochen seid deinem Aufwachen niemand gemeldet, aber wenn du ehrlich bist würde es dich auch nicht großartig interessieren was aus jemandem geworden ist den du vier Jahre nicht gesehen hast. Was für eine Scheiße. Keine Freunde, eine **** die du nicht mehr kennst und das alles innerhalb eines Augenblicks.
Deprimiert lässt du dich von deinem Vater in dein Zimmer führen, an dem nichts verändert wurde seitdem du es zum letzten Mal betreten hast. Dein Vater klopft dir auf die Schulter und schaut dich mit einem schiefen Lächeln an. Ihm scheint die Situation ähnlich unangenehm zu sein wie dir.
"Willkommen zu Hause Junge. Wenn du irgendetwas brauchst dann sag mir einfach Bescheid. Meine Handynummer hast du ja und ansonsten kannst du natürlich auch jederzeit Tatjana ansprechen. Ich dachte mir für eine Willkommensfeier hast du vielleicht noch keine Lust, aber wenn du doch willst könnte ich das noch arrangieren."
"Nein, schon gut Papa. Ich glaube ich möchte jetzt einfach ein bißchen alleine sein, ok?"
"Klar, das versteh ich." Dein Vater nickt dir noch einmal zu, dann verlässt er den Raum.
Du setzt dich auf deinen Schreibtischstuhl und denkst wohl zum hundertsten Mal über deine beschissene Situation nach. Irgendwie erscheint alles immer noch so unwirklich.
Ach was soll der Mist eigentlich, schließlich hättest du auch nie mehr aufwachen können, da ist das hier doch allemal besser. Entschlossen dich nicht noch weiter herunter ziehen zu lassen, wischst du die negativen Gedanken beiseite und überlegst was du als nächstes tun könntest um dich aufzumuntern. Irgendwie scheint eine Dusche für den Anfang keine schlechte Idee zu sein, also ziehst du dich erstmal aus und betrittst das direkt an dein Zimmer angebaute Badezimmer.
Kaum stehst du unter der Dusche und lässt das warme Wasser an deinem Körper herunterlaufen, als du auch schon wieder an den Moment deines Erwachens und die damit verbundenen Gefühle zurückdenkst. Innerhalb von Sekunden steht dein Schwanz schon wieder wie eine Eins und du beginnst genüsslich ihn zu wichsen, während du in deinem Kopf immer wieder das vollgespritzte Gesicht von Michaela vor dir siehst. Genau wie die Male davor, dauert es auch heute nicht lange bis dir der Saft aus den Eiern empor steigt. Deine Hand fliegt förmlich an deinem Schwanz auf und ab bis es endlich soweit ist und du deine Sahne laut stöhnend an die Glastür der Duschkabine spritzt. Kräftig knetend drückst du auch noch die letzten Tropfen Sperma aus deinem Glied heraus und öffnest mit zittrigen Knien deine Augen...
Und blickst direkt in das Gesicht einer dir unbekannten jungen Frau.
Was macht die fremde Frau in deinem Badezimmer?
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- Blowjob, Cunnilingus
Updated on May 9, 2024
by asscapade
Created on Oct 25, 2011
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