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Chapter 3 by juergen42 juergen42

Nachricht von:

Jürgen und seine Sicht der auf alles

Mein Name ist Jürgen, ich bin 42 geschieden und habe zwei erwachsene Töchter, 18 und 22. Schon bevor meine Frau die Scheidung eingereicht hatte, konnte ich meine Sexsucht nicht kontrolieren. Anfangs ging ich einmal im viertel Jahr fremd, dann immer öfter und schließlich wurden meine Fickspielzeuge jünger.

Ich wohne jetzt schon drei Jahre nicht mehr, in dem netten Einfamilienhaus, das ich bezahlt habe! Meine Frau hat das Haus, wegen der Mädchen zugesprochen bekommen und ich mußte mir eine neuen Bleibe für mein Hobby suchen!

Die kleine Penthousewohnung ist eigentlich unter meinem Nivaue, aber die Schlampen, die ich in der Regel abzuschleppen pflege, sind eher an mir und meinen Schwanz intressiert, als an der Bude. Ich kann mit Stolz sage, das mein Beglücker 26 cm lang und 6 cm dick ist, da werden Frauenträume wahr und ich schlafe selten allein.

Vor einigen Wochen dann habe ich eine Online-Flirbörse entdeckt, in der sich jede Menge geiler Ladys rumtreiben. Ich hatte schon drei Volltreffer gelandet, die letzte Fotze war so geil, das ich sie 3 mal zu mir eingeladen habe, allerdings hatte ich die auch bald wieder über, ich brauche Abwechslung im Bett und keine, die einen Hengst zum heiraten sucht!

Ich ging also wieder auf die Pirsch, da sah ich in ein süßes Gesicht und was die Kleine sonst noch zu bieten hatte, war auch nicht von schlechten Eltern! Sie war blutjung und ich hielt das ganze für einen Witz. Wahrscheinlich machte sich irgendein Bursche lustig, indem er ein Bild seiner hübschen Exfreundin eingestellt hat.
Also suchte ich weiter, dann irgendwann sah ich ihr Profil ein zweites mal. Sie lächelte ein wenig schüchtern in die Kamera, aber das Top mit den dünnen Spaghettiträgern sagte was anders, denn sie hatte sich so weit vorgebeugt, das man einen krassen Einblick hatte und die Phantasie anfing zu laufen!
Es ratterte in meinen Kopf und ich begann zu wichsen, unüblich für mich! Ich suche mir eigentlich eine Schlampe die für Abhilfe sorgt, aber ich hatte plötzlich einen gewaltigen Ständer und was raus muß, muß raus! Ich wichste und schaute auf ihr Pic, wirklich süß die Kleine, aber verdammt ****!

Der Gedanke sie zu ficken ließ mich nicht mehr los. Ich wichste und spritzte ab. Nachdem ich die Sauerrei beseitigt hatte und die klebrigen Reste von meinen Schreibtisch gewischt waren, beschloß ich sie einfach anzuschreiben. Wenn es tatsächlich ein Extyp der Tusse wäre, würde ich das schnell merken!
Ich bin kein Typ der lange nachdenkt, also schrieb ich "ihr" was ich wollte und das war Sex!
"Hey Mädchen, du bist superknackig! Es wäre wirklich ein Traum für mich, ein so junges Reh wie dich an meinen Erfahrungen in Sachen der körperlichen Liebe teilhaben zu lassen."
Es dauerte nicht lange, da kam eine Antwort die mich noch mehr anmachte, denn die Kleine schien total naiv zu sein und erzählte, das sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hätte, aber sie würde es schon gerne probieren!

Sie provezierte mich, indem sie versuchte besonders Erwachsen und versaut zu schreiben, aber ich merkte anhand einiger Reaktionen, das sie tatsächlich keine Ahnung von "Tuten und Blasen" hatte, ich bekam schon wieder einen Ständer und malte mir aus, wie ich sie in meinem Bett durchzog, sie auf mich abstimmte und sie mir immer höriger wurde.
Der Gedanke beschäftigte mich Tagelang, dann beschloß ich aufs Ganze zu gehen, ich schickte ihr ein vier Jahre altes Foto, damals war ich noch mit meiner Ex und den Mädchen im Karibikurlaub gewesen, in knapper Badeshorts und schön braungebrannt lag ich im Sand und die Beule war wirklich fotogen!

Jedenfalls habe ich ihr das Bild geschickt und ihr gemailt, sie könne mich in der Stadt in einem Cafe treffen. Wir könnten erstmal sehen, ob wir uns überhaupt in natura riechen könnten!
Das sie wirklich zusagt und zudem so schnell, ich war baff! Sie kam und mir blieb der Atem weg und was mein Schwanz in der Jeans machte, das muß ich wohl nicht erwähnen! Ich hatte ihr einen Blumenstrauß mitgebracht, den sie die ganze Zeit festhielt, als würde er sie vor mir beschützen. Nach einer Stunde wurde sie lockerer und ich fragte, ob sie Lust hätte und sehen wollte wie ich wohne. Sie wollte!

Ich zahlte und wir gingen in mein Penthouse. Sie war wieder nervöser und ich nahm ihr die Blumen ab, stellte sie in ein Wasserglas, das ich aus dem Küchenschrank holte, dann sagte ich, "setz dich doch, komm auf dem großen Sofa ist es schön kuschelig!" Sie sah mich unsicher an, ich setzte mich neben sie, legte meinen Arm um ihre Schultern und spürte, wie sie zitterte, "Angst?"

Sie schüttelte mit den Kopf. Ich tat so als würde ich das zittern nicht bemerken und zog ihren Kopf ein wenig näher, dann fragte ich"willst du immer noch wissen wie es ist?" Sie brachte keinen Satz zustande, starrte nur auf den Fußboden und dann kam ein leises "ja" aus ihren hübschen Mund!
Ich wußte das es falsch war, doch ich wollte sie und ich drückte meine Lippen auf ihren unschuldigen Mund, zog sie fester an mich und schließlich bohrte ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Sie zitterte stark und ich strich ihr beruhigend über den Rücken.

Ziehe ich sie langsam aus, reiße ich ihr die Klamotten runter oder will sie plötzlich weg?

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