Eine vage Idee und kaum Anhaltspunkte

Aber seine Neugierde und Abenteurlust ist geweckt. Was könnte also die Suche erfolgreich machen?

Er hat sonst keine Anhaltspunkte außer der Story „Klassenfahrt“. Also versucht er über die Story-Plattform den Autor Macc zu finden. Er kennt dort einen Administrator, der schon des öfteren sich bei seinen Mädchen vom lästigen Samendruck hat befreien lassen und das zu einem sehr günstigen Tarif und so diskret, sodass seine Frau von seinen Ausflügen nichts erfahren hat.

Der könnte ihm vielleicht weiterhelfen, auch weil John weiß, dass und mit wem er verheiratet ist.

Das alles läuft natürlich „top secret“ weil die Plattform keine Daten weitergibt.

Als Robert Macc dann per Mail kontaktieren kann, teilt der ihm mit, dass die Geschichte eigentlich nichts mit tatsächlichen Begebheiten im horizontalen Gewerbe zu tun hat, Macc sich aber schon hin und wieder in einigen Etablissements aufgehalten habe. Selbstverständlich nur zu Studienzwecken. Und er infolgedessen einige Zuhälter kennt deren Klarnamen aber in den Geschichten nie auftauchen. Das wäre halt einfach zu gefährlich. Schließlich nennt er John wenigstens die Adressen einiger Freudenhäuser (Puffs) in Hamburg.

Da wird John klar, er kommt mit seiner noch unscharfen Geschäftsidee nur weiter, wenn er sich persönlich nach Hamburg begibt.

Also bucht er als nächste Aktion einen Flug nach Deutschland, Sandy soll ihn begleiten und unterstützen da sie auch gut Deutsch spricht und so bei eventuellen Verhandlungen helfen kann.