Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by C_Que C_Que

What's next?

Justin ist nicht allein

"Her rein!" kam es von der anderen Seite und sie öffnete die Tür.

"Oh du bist sogar richtig pünktlich!" begrüßte er sie.

Sarah konnte ihren Augen kaum glauben. Justin saß in einem Sessel, vor ihm eine kleine, blonde, junge Frau, die ihm gerade den Schwanz lutschte. Die ließ sich nicht mal davon ablenken, dass Sarah gerade hereingekommen war.

"Ich ... ich kann auch später ... vorbeikommen" stammelte sei überrascht, konnte ihre Augen aber kaum von den beiden nehmen, wobei sie sich hauptsächlich auf Justin konzentrierte.

*Verdammt, ist er gut gebaut!* dachte sie sich.

"Nein, schon in Ordnung", antwortete er gelassen, stöhnte aber immer mal wieder auf.

"Ja, komm schon tiefer!", sagte er dann zu der Blondine, die auch sofort ihren Kopf weiter senkte.

"Oh, ja verdammt … gut", stöhnte er und hielt dann ihren Kopf fest, um seine Hüften selbst zu bewegen. Er stöhnt lang und spritze ihr wohl in den Mund.

Die Blondine hustete, als er sie losließ.

"Du kannst dann gehen, ich meld’ mich bei dir!" schickte er die Blondine weg und streichelte ihren Kopf kurz. Die junge Frau nickte, nahm sich die Sachen, die neben dem beiden lagen und verschwand sofort ohne etwas zu sagen. Sarahs Augen weiteten sich, als sie seinen Schwanz sah.

"Also worüber möchtest du sprechen?", fragte er sie ohne sich zu bedecken, er setzte sich viel mehr noch breitbeinig hin.

"Ja ..., ähm, danke, dass du aufgehört hast Kevin fertig zu machen. Aber ich würde gerne ... wissen, was genau mein Job sein wird?" stammelte sie und versuchte ihm dabei, ins Gesicht zu sehen.

"Du sollst meine Sklavin sein. Die macht, was ich sage, wenn ich es ihr sage. Dafür bezahl’ ich dich natürlich gut. Stelle aber auch Bedingungen. Ich will, dass deine Wohnung mit Sicherheitskameras ausgerüstete ist. Wobei ich da eine andere Wohnung im Auge habe. So kann ich dich besser überwachen. Natürlich wirst du nicht nur mit mir Sex haben. Aber eine 24/7 Sklaven Milf ist etwas, was ich nicht habe und mir bisher nicht mit Geld kaufen konnte, gut konnte ich schon, aber das ist nicht dasselbe." antwortete er ehrlich.

Als Sarah das hörte, musste sie Schlucken und versuchte die Information zu verarbeiten. Auch dass er das so selbstverständlich sagte, überraschte sie. Sie war gerade erst von ihrem Ex-Mann weg, der sei immer wieder fertig gemacht hatte. Jetzt sollte sie sich erneut freiwillig einem Mann und dann auch noch einem wesentlich jüngerem Mann unterordnen. Aber irgendwie war es was anderes.

"Bist du dazu bereit oder sollen wir Kevin wieder in die Mangel nehmen." wollte er wissen.

Kevin war schon lange nicht mehr so entspannt wie die letzten Tage und auch nicht so glücklich, sie wollte nicht der Grund sein, warum das alles wieder enden sollte.

"Das Angebot ist unverändert? Ich bekomme viertausend im Monat? Dafür muss ich für dich jederzeit erreichbar sein und mich von dir überwachen lassen?"

"So ungefähr ja. Aber wenn du heute noch anfängst, die Zeit wirst du ja haben, dann besorge ich euch sogar noch eine Wohnung, die näher dran ist." verbesserte Justin sein Angebot. Das kam Sarah komisch vor, dabei hatte sie schon längst beschlossen zuzusagen.

"Okay, ich mach’ es, wo muss ich unterschreiben?" wollte sie wissen.

Justin stand auf und ging zu einem Schreibtisch und kam mit einem Stift und mehreren Blättern zurück.

"Das ist der offizielle Vertrag. Bevor du aber unterschreibst. Es gibt keine Grenzen, egal, was ich verlange, du wirst es tun."

Sahra sah sich den ersten Vertrag an, es war ein normaler Vertrag ohne Probezeit, sie wurde als Assistentin für die Geschäftsführung eingestellt. Das Gehalt stand drin sogar, dass sie ein 13. Gehalt bekommen sollte. Einen so gut dotierten Vertrag hatte sie noch nie in den Händen gehalten, aber so einen Job hatte sie auch noch nie ausgeübt. Sie nahm den Stift in die Hand und unterschrieb.

"Alles klar, damit gehörst du jetzt mir" grinste Justin, "Die Wohnung kannst du nächste Woche beziehen, um die Kündigung deiner jetzigen Wohnung kümmere ich mich auch. Ich verlange viel, bin aber auch gütig. Ich war im übrigen so frei, dir ein paar Sachen zu besorgen."

Er ging zu einem Schrank und holte mehrere Tüten raus.

"Die hier nimmst du mit nach Hause, deine alten Klamotten kannst du alle wegwerfen. Du trägst nur das, was ich dir sage oder besorgt habe! Und das ziehst du jetzt sofort an." wies er sie an und reichte ihrer zwei Tüten, die anderen stellte er neben die Tür. Sarah sah sofort in die Tüten und holte die Sache nacheinander raus.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)