Gucken und wichsen

Er beschließt, Veronica erst einmal tief einschlafen zu lassen. Deshalb schlurft er in die Küche zurück und öffnet sich ein weiteres kühles Bier. Mann, ist das heiß, denkt er, ich werde mir doch früher oder später eine Klimaanlage leisten müssen.

Er trinkt das Bier in gar nicht einmal durstigen, sondern in erfahrenen Zügen. Routiniert leert er die Flasche, rülpst und öffnet eine neue. Die kleine Schlampe würde ihm ja nicht weglaufen, haha. Genüßlich trinkt er die nächste Flasche.

So, jetzt sollte sie tief und fest schlafen. Wollen wir doch mal nachsehen. Als er aufsteht, um ins Schlafzimmer zu gehen, merkt er, dass er etwas torkelt. Aber das ist ihm egal, er torkelt jeden Abend in sein Bett, mit ein bisschen Alk im Blut schläft es sich einfach besser...

Heute aber hat er noch was anderes vor. Er hat sich vorgenommen, vorsichtig zu sein mit der Kleinen. Klar will er sie ficken, aber er will das ruhig angehen. Er hat keinen Bock, dass die Schlampe morgen zur Polizei rennt, und er ist um sein Vergnügen gebracht. War schon eine geile Idee, ihr Daddy zu sein. Er grinst und stolpert die Diele entlang.

Dann steht er in der Schlafzimmertür und betrachtet sein schlafendes Töchterchen. Sie hat sich aus der Decke freigewühlt, offensichtlich ist auch ihr warm. Ihr Haar klebt ihr im Gesicht, sie schwitzt.

Das dünne Nachthemdchen klebt an ihrer verschwitzten Haut, der weiße Stoff ist komplett durchsichtig geworden und gibt den Blick auf ihre kleinen festen Teenagertitten frei, die sich gleichmäßig heben und senken. Das Hemdchen ist ein wenig hochgerutscht, darunter trägt sie eine ein wenig weite Baumwollshorts.

Ihr Vater geht um das Bett herum, legt eine Hand um ihren Knöchel und zieht ihr rechtes Bein zur Seite: Jetzt liegt sie breitbeinig da. Noch nicht zufrieden, winkelt er ihre Knie an und lässt dann die Beine wieder auseinander fallen. Jetzt sind sie geradzu obszön gespreizt. Mit dem Zeigefinger fährt er über den Rand der Shorts und zieht sie etwas zur Seite. Ja, jetzt kann er ihre kleine feste Fotze sehen.

Er öffnet den Latz seiner Hose und holt seinen inzwischen halbsteifen Schwanz heraus. Was für eine kleine geile Nutte er sich da eingefangen hat an der Greyhound Station, denkt er. Der minimale Windhauch, der von der Diele kommt, sorgt dafür, dass ihre Warzen sich zusammenziehen und hervorstehen.

Er streift das Nachthemdchen ein wenig höher, sie scheint nichts mitzubekommen. Als er es über ihren Titten hochzieht, um es dann achtlos über ihrem Gesicht liegenzulassen, schmatzt sie nur kurz auf, dann schläft sie weiter.

Jetzt hat er freien Blick. Gott, wie geil sie aussieht. Vorsichtig zieht er ihre Shorts bis zu ihren Knien herunter. Sein Schwanz ist jetzt knüppelhart. Dieses geile, weiße Jungfleisch vor ihm...

Er wird mutiger und nimmt ihre Hand, legt sie ihr auf ihre Fotze. Sanft legt er seine Hand darauf und drückt dann mit seinem Mittelfinger auf ihren Mittelfinger und versenkt ihn so nach und nach in ihrem Jungmädchenschlund. Dann zieht er seine Hand weg, er braucht sie, er muss seinen Prügel inzwischen mit zwei Händen bearbeiten, sie sieht so geil aus, sowas von geil.

Er sieht, wie sich ihre Hand bewegt, ganz kleine, leichte Bewegungen. Sanft stößt sie ihren Finger in ihre Möse, die jetzt ganz leicht aufschmatzt, jedesmal, wenn sie den Finger tiefer hineindrückt.

Gott, diese Nutte macht es sich im Schlaf, das ist... ohhaaa... so geil... ich... ich will sie besitzen, die Hure, ich will sie... mmmhhh... ficken, ich will sie.... durchrammeln... die geile Sau... oh jetzt... jetzt... jetzt!!!!

In hohem Bogen spritzt seine Wichse aus seiner fetten Eichel auf die weiße, gepflegte Haut des nackten Teenies vor ihm. Seine Schleimschlacken platschen auf ihre Titten, auf ihren Bauch und auf ihre Hand, die sich über ihrer Fotze bewegt.

Sie kriegt von all dem nichts mit, sie hat wohl nur einen feuchten Traum, denn langsam klingen die Bewegungen ihrer Hand ab, und sie beginnt zu schnarchen. Die Wichse auf ihrem Körper beginnt, sich zu verflüssigen und läuft an ihren Seiten entlang.