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Chapter 8

Wie geht es weiter?

Peggy sagt wo es lang geht

Peggy sah über die Schulter ihres Nippelleckers zu Daniela hinüber. Sie war immer noch scharf. Der zweite zog sich grade aus ihrer frisch gefüllten Möse zurück. Ein Teil seiner Sahne lief aus Peggys Öffnung heraus.

Daniela war mit dieser Situation anscheinend überfordert. Nie hatte sie so was mit eigenen Augen gesehen. Ihre Mitschülerin hatte sich kaum in der fremden Stadt angekommen bereits mit drei Fremden eingelassen. Das hätte sie nicht mal von Peggy erwartet, die für wechselnde Freunde bekannt war.

Wie sollte Daniela mit der Fummelei des Dritten umgehen. Nie hat es einer ihrer Mitschüler oder Freunde gewagt sie so dreist zu berühren. Der Kerl hatte sie einfach an ihre spitzen Brüste gepackt und nach ihren festen runden Pobacken gegriffen. An ihrem Jeansrock klebten bereits Spuren seines Körpersaftes.

Als er ihre Haare beiseite schob und anfing an ihrem Hals zu saugen, wand sich Daniela aus seinen Armen. Das wollte sie so sicher nicht. Ihr Verehrer wurde durch die Ablehnung ärgerlich, hatte er doch erwartet, dass die kleine Brünette genauso willig war wie die schwarzhaarige Deutsche, die grade seine Kumpels bedient hatte.

Er hielt ihre Hand fest im Griff.

Auf dem Bett zuckte Peggys Unterleib unruhig hin und her. "Komm her, und gib ihn mir," forderte sie Danielas Verehrer auf, "verschwende die Zeit nicht mit der zickigen Jungfrau, die wollte doch bisher keiner haben, ich schaffe Euch drei auch alleine." Dabei warf sie ihm einen lasziven Blick zu.

Peggys Worte kränkten Daniela. Sie war noch Jungfrau weil sie auf den Richtigen warten wollte und nicht weil sie keiner haben wollte. Sie lies zu wie der Kerl sie auf den Stuhl schob. "Pass gut auf, Du lernst sicher was," waren seine Worte bevor er sich endgültig Peggy zuwandte.

Lernt Daniela was? nutzt Sie die Gelegenheit zum Abhauen?

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