Der Onkel fickt seine Nichte Mirka

Es ist äußerst angenehm für ihn, seinen Ständer über den feuchten Schamlippen der eigenen Nichte genüsslich hin und her gleiten zu lassen. Als er seinen Schwanz lustvoll zwischen ihre Schenkel schiebt, spürt er plötzlich, wie dieser sich in die Spalte zwischen ihre Schamlippen bohrt und dann langsam immer tiefer in ihr klitschnasses Fötzchen eindringt. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl, während sich sein Schwanz immer weiter in die enge, kleine Fickspalte seiner Nichte hineinbohrt. Nachdem er ganz in sie eingedrungen ist, bleibt er so einen Moment liegen und genießt lüstern, wie sie seinen Steifen mit ihrem Fötzchen fest umklammert hält.

Als er sie dann langsam zu ficken beginnt, bemerkt er, wie Mirka ihr nasses Fötzchen seinen Stößen entgegen drückt. Schnell legt er einen Arm über ihren Körper und hält sie fest, damit sie sich ihm nicht entziehen kann. „Bleib ruhig liegen und halte mir brav dein Fötzchen hin“, fordert der Onkel seine Nichte mit leiser erregter Stimme auf, wobei er nicht aufhört, sich immer wieder mit langen, kräftigen Stößen in sie hineinzubohren, während sie dabei immer schneller atmet. Dass auch sie sehr erregt und geil ist, ist nur zu offensichtlich. Immer härter und wollüstiger stößt er seinen steifen Schwanz von hinten in ihren geilen Fickschlitz hinein.

„Ich bin jetzt gleich soweit“, keucht er wenige Augenblicke später, wobei er seinen Unterleib gleichzeitig fest gegen ihren knackigen Arsch drückt, um auf diese Weise seinen steifen Schwanz nochmals möglichst tief in ihr geiles Fötzchen zu stoßen. Eng an sie gepresst fühlt er, wie sich die Muskeln ihres engen, nassen Fickschlitzes immer wieder um seinen Schwanz zusammenziehen, und kurz darauf spürt er, wie ihm der Saft in den Eiern hochsteigt. „Ich komme jetzt“, stöhnte er ihr ins Ohr. Sie dann ganz dicht an sich gepresst haltend, spritzt er sich genüsslich tief in ihrem Fötzchen aus ...