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Chapter 11 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Was wartet im Sexshop an neuen Erfahrungen auf mich?

Erotikkino

Ich bin mir plötzlich total unsicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, als Tyrone mich mustert. Ihm scheint mein Outfit zu gefallen: „I-I-I-ich muss doch noch mein Fahrrad abholen.“, stammle ich verlegen. „Aber wenn du schon hier bist?“, grinst Tyrone wissentlich. Er kommt hinter dem Tresen hervor und mustert mich. „Lass mich dich anschauen.“, sagt er bestimmt. Langsam drehe ich mich und Tyrone lächelt. Dann schaut er mich ernst an: „Bevor wir hier weitermachen müssen wir etwas erledigen.“, er verschwindet wieder hinter seinem Tresen und holt ein paar Zettel hervor. „Ich muss auf Nummer sicher gehen. Dies ist eine Erklärung, dass nichts, was du hier erlebst und machst gegen deinen Willen geschieht. Ich habe Angst davor verklagt zu werden und deshalb musst du das unterschreiben, wenn du weitermachen möchtest. Ansonsten kann ich dir gerne weiter unser Sortiment zeigen.“ Mit zitternder Hand nehme ich die Zettel entgegen und lese die ersten paar englischen Zeilen. Eine typische Verzichtserklärung. Ich blättere durch die weiteren Seiten und überfliege sie nur flüchtig. „Soll ich wirklich?“, frage ich mich in Gedanken. Und doch greift meine Hand mit zitternden Fingern den Stift und unterschreibt auf den letzten Seiten.

Tyrone grinst nun von Ohr zu Ohr: „Super, dann haben wir das ja hinter uns. Dann komm mal mit!“. Er führt mich mit einer Hand auf meinem Hintern in der mir schon bekannten hinteren Teil des Shops und zu den Umkleidekabinen. Er zieht den Vorhang einer Kabine zurück und schiebt mich hinein, während er mich Lüstern anschaut: „Na loss, zieh dich aus, Süße und ich hole dir dein Outfit für heute.“. Tyrone verschwindet kurz und ich steige langsam aus meinem engen Rock und ziehe das Crop Top über meinen Kopf. Nun stehe ich nur im leicht transparenten roten Dessous in der Umkleidekabine. Tyrone kommt wieder und grinst: „Wow, du siehst heiß aus! Ich liebe das Dessous Set, dass du gestern ausgesucht hast! Und ich sehe, du hast da was ausprobiert.“, sagt er und zeigt auf die Fake Piercings an meinen Brustwarzen und zwischen meinen Beinen. „Ich dachte, dass dir das gefallen würde.“, flüstere ich schüchtern. „Oh, ja das tun sie, aber ich kann es gar nicht abwarten sie durch echte zu ersetzen. Sie gefallen dir doch oder?“ Leise und unsicher antworte ich: „Ja schon, die sehen irgendwie sexy und verrucht aus, aber ich habe doch Angst vor Nadeln und meine Eltern würden mich enterben.“. Tyrone erwidert: „Ach Tina, du bist doch schon erwachsen und kannst deine eigenen Entscheidungen treffen. Überlege es dir, aber es würde garantiert allen Männern gefallen! Aber gut, darüber können wir ein anderes Mal sprechen. Zieh das an!“. Er reicht mir ein Outfit und bleibt vor der Kabine stehen.

Ich schaue auf den Hauch von nichts, der vor mir auf einem Kleiderbügel hängt. Meine Reaktion ist eine Mischung aus Vorfreude und Entsetzen. Ich stehe wie angewurzelt da. „Gefällt dir das Outfit nicht, Kleine? Na los, probiere es zumindest an! Das Dessous muss dafür aber aus, auch wenn ich es an dir liebe.“, unterbricht Tyrone meine Schockstarre und ich greife langsam zum Kleiderbügel. Ich denke gar nicht daran den Vorhang zu verdecken. Ich beuge mich langsam vornüber und ziehe langsam den roten String meines Dessous herunter. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen sieht Tyrone meine enge und schon leicht feuchte Pussy. Ich drehe mich langsam um und nun kann Tyrone auch das Fake Piercing an meiner Klitorisvorhaut klar und deutlich sehen. Dann drehe ich mich wieder um: „Magst du den BH für mich öffnen?“. Ich spüre Tyrone’s Finger auf meinem Rücken. Er lässt sich Zeit und streichelt über ihn. Dann öffnet er geschickt den Verschluss meines BHs und dieser fällt zu Boden. Ich drehe mich rasch um und stehe nackt wie Gott mich schuf vor ihm. Ich greife nach dem Kleiderbügel und ziehe die dünne, durchsichtige weiße Bluse herunter und streife sie an. Meine steifen Brustwarzen mit den Fake Piercings sind deutlich durch den Stoff zu sehen. Ich verknote die Bluse knapp unter meinen Brüsten. Als nächstes kommt ein rot-schwarzer karierter Minirock, der nichts verdeckt. Er geht gerade so über meinen Po. Dann reicht mir Tyrone einen weißen String und ich schlüpfe hinein, eher er das unglaublich erotische, aber auch nuttige Schulmädchen-Outfit mit hohen schwarzen Heels und Knielangen weißen Strümpfen abrundet. Ich weiß schon was Tyrone möchte und drehe mich langsam für ihn im Kreis. Er grinst mich an: „Wie schnell aus einem unschuldigen kleinen Mädchen doch eine schöne Schlampe werden kann, die sich, ihren Körper und ihr Outfit bereitwillig präsentiert! Komm mit.“. Tyrone’s Kommentar lässt mich erneut erröten und urplötzlich bin ich mir wieder gar nicht so sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Trotzdem folge ich ihm. Wir gehen zurück zum Verkaufsraum und die Männer, die dort durch das Inventar stöberten schauen mich nun mit großen Augen und teilweise offenen Mündern Lüstern an. Am liebsten würde ich mich verstecken, aber irgendwie ist auch hier wieder dieses Kribbeln und der Wunsch allen zu gefallen oder doch sie zu befriedigen? Tyrone schaut in einem kleinen Kassen-ähnlichen Kästchen nach etwas und zieht eine goldene Münze hervor: „Hier, für dich Kleine. Ich glaube wir lassen es heute etwas langsamer angehen.“, lacht Tyronne laut und schiebt mich in den hinteren Bereich des Shops in Richtung des Erotikkinos. Er öffnet Kabine 3 für mich und sagt mir: „Die Münze ist dafür da, dass du Filme schauen kannst. Diese Münze ermöglicht dir alle Filmchen freizuschalten und eine unendliche Spielzeit. Sie ist also etwas besonderes. Schau einfach nach was die Mädchen in den Videos so machen und verinnerliche es! Lerne von ihnen, denn das ist was wir Männer wollen. Eine kleine verdorbene Schlampe, die weiß wie sie uns befriedigt!“. Natürlich erwähnt er die Löcher in den Wänden nicht, während er mir einen Stabvibrator reicht und die Tür hinter sich schließt. „Soll ich das wirklich machen? Bin ich wirklich bereit dazu mir es in einem Erotikkino selbst zu machen?“, frage ich mich. Meine Gedanken werden nicht durch eine Stimme in meinem Kopf beantwortet, doch da ist es schon wieder. Dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkel und in meinem Bauch. Ich drehe die Münze in meinen Händen und drücke sie gegen den Münzeinwurf. Der große Fernseher leuchtet auf und ein Tablet an der Wand ebenfalls. Normalerweise kann man hier die Videos auswählen, doch ich kann nur Play und Pause wählen. Ich schaue auf den Bildschirm und mit zittrigem Finger drücke ich auf Play. Auf dem Bildschirm erscheint ein junges blondes Mädchen, die ähnlich zierlich gebaut ist wie ich, nur einen deutlich weniger muskulösen Körper hat. Sie trägt ein knappes Schulmädchen Outfit wie ich es auch trage und betritt einen Klassenraum in dem ein älterer großer und muskulöser dunkelhäutiger Professor auf sie wartet. Die Handlung ist ziemlich einfach und entspricht dem Klischee der meisten Pornos: Das junge Mädchen hat eine Klausur nicht bestanden und versucht nun den Professor davon zu überzeugen, dass sie bestehen muss. Ich schaue mir den Film an und das junge Mädchen öffnet nun die Hose des Mannes und ein riesiger dunkler Penis kommt zum Vorschein. Sie spielt das geschockte unschuldige Mädchen und beginnt dann genüsslich das Glied zu blasen. Ich nehme den Vibrator in meine rechte Hand und schalte ihn an. Langsam beginnt er in meiner Hand du verbieten und ich lasse ihn über den dünnen Stoff der Bluse über meine Brustwarzen gleiten. Unverzüglich versteifen sie sich. Ich lehne mich in dem großen schwarzen Lederlounger zurück und spreize meine Beine. Der Rock rutscht hoch und der weiße Tanga ist bereits feucht vor Erregung. Langsam wandert meine Hand mit dem Vibrator tiefer und ich legt sich auf den String. Ich stöhne leise auf und lasse den Vibrator über den Tanga gleiten. Dann zuziehe ich ihn zur Seite und drücke den Vib gegen das Fake Piercing in meiner Klitorisvorhaut, bevor ich ihn tief in meine nasse Pussy gleiten lasse und mein Stöhnen lauter und schneller wird. Vor lauter Erregung und Lust bemerke ich gar nicht das Auge an einem der Löcher in der Wand, welches mich beobachtet. Das Video endet damit, dass der schwarze Penis sich in der Pussy des Mädchens ergießt und ihre klaffende Pussy, aus der sein Sperma läuft, gefilmt wird. Ich wundere mich noch, ob ein so riesiger Penis nicht schmerzhaft für das Mädchen sein muss. Ein weiteres Video mit ähnlichem Inhalt wird angespielt. In jedem Video spielt ein zierliches weißes Mädchen mit und ein oder zwei schwarze Männer. Ich stehe kurz vor einem Orgasmus, als das nächste Video abgespielt wird: „Gloryhole Fun“. Auch hier ist die Hauptdarstellerin eine zierliche Blondine, doch dieses Mal befindet sie sich in einer Umkleidekabine und durch ein Loch in einer der Wände wird plötzlich ein großes schwarzes Glied gesteckt. Sie sinkt direkt auf ihre Knie und beginnt den Penis zu blasen. Ich habe so etwas noch nie gehört oder gesehen und schaue wie in Trance zu. Erst nach einer halben Minute, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, bemerke ich das Klopfen zu meiner rechten. Mein Kopf dreht sich und ich stoße einen überraschten hohen Schrei aus. Durch ein Loch in der Wand ragt ein schwarzes Glied, dass fast so groß ist wie mein Unterarm und dem im Video in nichts nachsteht.

Kann ich dem Anblick widerstehen?

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