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Chapter 5 by mu70 mu70

Wer kommt da heran?

Die Jungs bekommen Hilfe!

Ich atmete innerlich auf! Rettung nahte schon, die würde mit Sicherheit die Polizei rufen, die Kollegen würden mich retten, die Kerle einbuchten und in ein paar Jahren würden wir dann auf der Weihnachtsfeier über meine Beinahevergewaltigung durch diese halbstarke Deutschrussen-Mofagang lachen. Folglich blickte ich dem Spaziergänger sehnlichst entgegen...

„Hey Svetlana!“ Rief einer der Jungs und winkte aufgeregt, meine Hoffnung sank.

Kurz darauf trat die Spaziergängerin ins Bild. Es war eine Joggerin, in den üblichen verschwitzten Klamotten. Joggingschuhe, weiße Socken, graue hautenge Hotpants und ein rotes bauchfreies Tanktop. Die Frau, wohl Svetlana, sah aus wie eines dieser russischen Supermodels. Ein langer, dicker und blonder Pferdeschwanz fiel ihr über den Rücken, die Bauchmuskeln ausgeprägt aber gerade noch weiblich sexy, der Arsch ein knackiges Kunstwerk in Granit, die Beine endlos lang, die Brüste eher klein aber fest.

Eigentlich war es unverständlich, dass sie nicht auch dieses Mädchen ins Gebüsch zerrten, aber offenbar kannten sie sich, etwas was sich schnell bewahrheitete.

„Hey Wolodja, wer ist die Nutte?“ Sie nickte in meine Richtung und blickte mich mit unverhohlener Verachtung an.

„Ah nicht doch, das ist nur ne Bullenfotze, die wir abgegriffen haben, als sie uns wegen der Mofas Stress machen wollte.“

„Aha,“ antwortete Svetlana und kam näher, „und was habt ihr jetzt mit der Dummficke vor.“

Der junge Mann sah die Russin verständnislos an. „Na was wohl? Wir wollten nur ein bisschen mit ihr spielen.“ Er lachte die Joggerin offenherzig an, wobei mir ganz übel wurde, ich konnte mir gut vorstellen, was die unter etwas spielen verstanden.

Svetlana verdrehte jedoch die Augen. „Mein Gott, so viel Scheiße kannst auch nur du im Kopf haben, wenn ihr der jetzt einfach die Fotze aufreißt, dann wird sie euch verpfeifen, sobald die Ärzte ihr das Ding wieder zugenäht haben!“ Sie seufzte theatralisch und schlug die Hand gegen die Stirn.

Den Jungs dämmerte ihr Fehler, daran hatten sie nicht gedacht und keiner von ihnen wollten wegen Bullenficken in den Knast, auch wenn die anwesende Schlampe noch so geil war. Was aber dann, sie hatten es doch schon halb angefangen...

„Was schlägst du vor Kusinchen?“ fragte der offensichtliche Anführer seine Verwandte.

Svetlana lächelte kalt. „Na was wohl. Wenn wir nicht wollen, dass sie uns hinterher verrät, dann müssen wir das hier richtig anfangen. Wir müssen sie komplett niedermachen, jedes ihrer Bullenlöcher muss bis zum völligen Zusammenbruch abgefickt werden. Die Polizistenhure muss darum betteln das wir aufhören, woraufhin wir sie nur noch härter rannehmen und rücksichtslos weiter schänden, bis sie dann darum bettelt, dass wir nicht mehr aufhören. Dann und nur dann haben wir das Fotzenvieh gebrochen und nichts mehr von ihr zu befürchten, außer natürlich, dass sie uns überall hin nachläuft, damit wir weiter machen.“

Der Schock stand mir im Gesicht, als ich dieses russische Modell / Joggerin so reden hörte, es konnte doch nicht wahr sein, dass eine Frau so etwas vorschlug und dann leuchteten ihre Augen auch noch so gefährlich. Die Jungs blickten eher merkwürdig drein.

„Das wird aber laut...“ meinte ein weiterer der Gang.

„Wartet.“ Erwiderte Svetlana und griff an ihre Hotpants. Sie versuchte die Dinger schnell auszuziehen, was ihr aber nicht gelang. Die Russin war einfach zu lang gejoggt und hatte zu sehr geschwitzt, ihr nasser Arsch klebte im Stoff wie Pattex, ebenso wie ihre Oberschenkel. Beim Runterschieben rubbelte der Stoff sich einfach auf, was es noch schwerer machte ihn loszuwerden.

„Scheint als hinge dein Arsch an dem Höschen Kusinchen.“ Grinste der den sie Wolodja genannt hatte.

„Ja,“ antwortete sie, „in der Falte sammelt sich immer der meiste Schweiß, aber meine Pisda ist auch schon richtig nass, die Bullensau wird ordentlich was zu **** haben, wenn ich ihr den Knebel ins Maul stopfe.“ Sie lachte dreckig und ich erschrak noch mehr.

„Du... du trägst ja keine Unterwäsche.“ Flüsterte Einer.

Svetlana blickte ihn abschätzig an, während versuchte sich mit rhythmischen Hüftbewegungen aus dem Stoff zu schälen. „Unterwäsche ist was für Huren und Ehefrauen.“ Endlich hatte sie es geschafft.

In Modelpose stand sie nun mit nacktem Unterkörper neben uns, Schweiß perlte ihr über den Körper und ein aufgerolltes Höschen baumelte von ihrem Finger. „Zeit zum Essen.“ Sagte sie noch, dann setzte sie sich auf meinen Bauch, ich spürte ihre nasse Pussy an meinem Nabel. Als nächstes schob sie mir mit der Rechten die feuchte Stoffwurst in den Mund, während ihre Linke zu meiner Muschi glitt.

„Mann, du bist ja ne echt verfickte Bullenschlampe, dein Loch ist schon richtig nass.“ Dann rammte sie zwei Finger in mich und begann mich mit ihnen zu ficken. Ich schrie vor Geilheit/Lust/Schreck und biss in ihr Höschen, schmeckte jedoch nur ihren bitteren Schweiß und den Hauch dessen, was ihre Möse beigesteuert haben mochte. Währenddessen rieb sie sich auf meinem Bauch.

„Zeigt ihr mal eure Schwänze Jungs.“ Flötete sie und die Kerle gehorchten prompt. Keiner von ihnen war übermäßig dick, doch einige zeigten deutliche Überlänge. Sie entfernte ihre Finger aus mir, zog ihr Top aus und warf es auf einen der Typen. „Also gut Jungs, dann zeigt der kleinen Bullenfotze mal wozu sie ab heute da ist.“ Dann sank sie auf mich und küsste mich auf den Mund, wobei sie in ihr auch in ihr eigenes Höschen biss und wollüstig stöhnte.

Ich spürte wie ihre Freunde begannen mir zu Leibe zu rücken.

Was passiert nun?

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