nein, ... zumindest vorerst nicht ...

Nachdem ich vergeblich versucht hatte, Sandra zu wecken und immernoch etwas perplex wegen ihres "Überfalls" war, entschied ich mich, erstmal einen starken Kaffee zu machen. Mir fiel auf, das der Porno-Stream auf dem Laptop immernoch lief. Da war gerade zu sehen wie eine junges Mädel mit zwei Pippi Langstrumpf Zöpfen den großen Schwanz eines älteren Herren hingebungsvoll oral bearbeitete. Der Mann - offenbar ihr 'Papa' half ihr dabei, indem er ihre Zöpfe hielt und den Kopf seiner 'Tochter' auf seinem Schwanz rhythmisch auf- und abbewegte. Die geile Szene erinnerte mich an mein Erlebnis vor wenigen Augenblicken und ich sah rüber zu Sandra. Diese hatte mittlerweile einen Daumen im Mund stecken und nuckelte wie ein Baby vergnügt daran herum. Mein Kopf fuhr Achterbahn, sollte ich ihr gleich nochmal mein Rohr ins Mäulchen schieben ? Oder lieber gleich woanders hinein ? Oder lasse ich sie friedlich weiterschlafen ? Fragen über Fragen ...

Ich entschied mich dazu, sie vorerst den Schlaf der Gerechten schlafen zu lassen, klappte den Laptop zu und begab mich nackt in Richtung Küche. Auf dem Weg dahin stolperte ich fast über Sandras Pumps die verstreut auf dem Boden lagen. Auch ihre Handtasche lag auf dem Fußboden und daraus schaute ein schwarzer Stofffetzen hervor. Ich zog ihn heraus und hatte einen winzigen Tanga in der Hand. Das kleine Stück Stoff bestand nur aus einem schwarzen Dreieck im vorderen Bereich welches jedoch viel zu klein war, um eine Mädchenmuschi komplett zu bedecken. Darauf war mit goldenen Pailletten das Wort "BITCH" aufgenäht, und an der Rückseite war ein gut 2cm kleiner, goldener Ring der mit dem Stoffdreieck über 3 dünne schwarze Schnüre verbunden war. Ich nahm den Minislip mit in die Küche und bereitete mir einen ordentlichen Kaffee zu. Ständig sah ich auf das Wäschestück und stellte mir vor, wie mein Engelchen darin aussehen würde. Mein kleiner Freund war natürlich davon sehr begeistert und begann wieder zu wachsen. Plötzlich wurde ich durch ein Stöhngeräuch aus meinen Träumen gerissen. Ich sah Sandras Handy auf dem Küchentisch liegen und das sie offenbar gerade eine Mitteilung bekommen hatte. Neugier schaute ich nach und stellte fest, das meine Kleine ihr Telefon nicht gesperrt hatte. Ich öffnete also die Nachricht und bekam große Augen ...