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Chapter 18
by minni
Wie geht es Weiter?
Alles oder nichts
Vorsichtig löste Laura ihre Lippen von denen Martins. Leicht verwirrt atmete sie ein und legte eine Hand auf Martins Schulter.
„Hör mal. Du bist verwirrt und etwas angetrunken.“ Laura spürte auch die Wirkung ihrer ****. „Du bist wirklich ein wunderbarer Kerl und wenn....“
Martin sties sie zurück. „Oh ich wusste es. Ich bin ein Looser. So hatte meine Freundin mit mir Schluss gemacht. Oh ich bin so ein Versager.......“ Martin lies noch ein paar etwas Selbstkritik los, bis Laura ihn an den Schultern fasste und ihn umdrehte. „Nein Martin, es liegt doch nicht an dir. Und außerdem bin ich doch schon zu alt.“
Auf soeine Aussage hatte Martin gewartet. „Ja klar, hör doch auf. Es liegt an mir.“
„Nein Martin du...“ doch Martin lies sie nicht ausreden.
„So eine scharfe.....“Martin zögerte...“MILF“
„MILF?“ fragte Laura.
Martin zögerte, und sah sie an. „Mom i´d like to fuck.“ stammelte er.
Laura errötete und Martin legte nach. „So eine Traumfrau wie du. Dein Lächeln und deine zarte sonnen gebräunte Haut. So einen schönen Körper. Und wie du mir am Strand deine Brüste gezeigt hast. Ich wollte sie küssen, so schön sind sie. Und wo du mich nun auf dein Zimmer mitgenommen hast, da dachte ich....“ Martin schwieg. Er hatte auf ihre Schönheit gesetzt und ihr indirekt die Schuld für all das gegeben. Wenn sie nun noch seine Aussagen anzweifelte....
„Martin.“ Laura wurde etwas rot. In ihr überschlugen sich die Gedanken. Sie war hier allein und der **** kämpfte ihre Vernunft nieder. Und das Gefühl, begehrt zu werden, lies ihren Körper erzittern. „ich bin doch nicht.....das....So scharf bin ich doch nicht mehr.“
„Doch. Du bist der Hammer.“
„Martin...“
Martin stand auf. Nun folgte der Finale Spielzug. „Soll ich es dir beweisen. Soll ich dir zeigen, was du in mir auslößt?“ Martin lies seine Hose herunter gleiten und sein harter Schwanz sprang hervor. Dies war das dritte Mal, das eine Frau ihn sah, und Martin hoffte, das heute das erste Mal wäre, in eine einzudringen.
„.....“ Laura sagte kein Wort. Sie starte auf den jugendlichen Penis, der sich ihr präsentierte. Alles überschlug sich. Der ****, das Gefühl begehrt zu werden, und der Anblick eines harten Schwanzes den sie lange nicht gesehen hatte. Der allerletzte Rest Vernunft bäumte sich ein letztes Mal auf. „Aber Martin wir können nicht zusammen sein. Das geht doch nicht.“
Martin blickte gespielt traurig zu Boden. Dann trat er nahe an Laura, so das sein Schwanz fast ihr Gesicht berührte. Er ging in die Knie, griff ihre Hände und sah sie mit großen Augen an.
„Du hast leider recht. Doch eine Bitte hätte ich.“
„Welche?“ presste Laura hervor, betört von Martins Blick.
„Bitte bring mir bei zu Lieben. Ich möchte, das mein Erstes Mal unvergesslich wird. Mit einer Frau, die unvergesslich ist. Bring mir bei, wie es ist eine Frau glücklich zu machen. Und nach dieser Nacht gehe ich selbstbewusster in die Welt. Und diese Nacht wird es morgen nie gegeben haben. Du hast in mir ein Feuer entfacht. Bitte zeige mir alles. Gib mir nur diese eine Nacht“
Martin lachte in sich. Den ganzen Abend hatte er an diesem Satz gefeilt. Und nun war er zum bersten gespannt. Hatte der **** und seine Worte und Taten Erfolg. Würde er nun endlich Sex haben?
Gibt Laura ihren Gefühlen nach?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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