Die Party beginnt

Die Party fand statt in einer luxuriösen Villa mit Blick auf die Lichter der Stadt und das um Mitternacht zu erwartende Feuerwerk. Gleich zu Beginn war Frau Schuster von ihrem Mann getrennt worden. Sie lag jetzt vollkommen nackt auf dem Bett im Schlafzimmer des Gastgebers, Hände und Füße weit gespreizt ans Bett gefesselt und wartete gebannt auf das, was sie und ihren langweiligen Mann hier wohl erwartete. Dabei empfand sie einerseits Angst und Abscheu, andererseits musste sie sich eingestehen, dass sie die Hilflosigkeit ihrer Situation auch irgendwie anmachte. Und vor allem wurde ihr heiss zwischen den Beinen bei der Erinnerung daran, was die Türken mit ihrem Mann angestellt hatten. Ihr Manfred hatte sich zu einem richtigen Langweiler entwickelt und es ihr schon lange nicht mehr anständig besorgt. Plötzlich hörte sie aus dem Schlafzimmer heraus Schritte und eine sich schließende Tür. Nach einem Moment des Wartens – er wurde wohl seiner Kleidung entledigt bis auf den Hodengurt, den ihm schon die Türken angelegt hatten -, dann strauchelte Manfred über den Flur und suchte die richtige Tür. Da wurde sie schon geöffnet. Manfred stolperte herein, nach dem grellen Licht im Flur tappste er unsicher in das dunkle Schlafzimmer. Kaum war er im Schlafzimmer, brach es über ihn herein. Wie wilde Raubkatzen fielen sofort vier Frauen über Manfred mit lautem Fauchen her. Eine schaltete das Licht an und zusammen packten sie ihn und fesselten den hilflosen Mann, bis auch er neben seiner Frau auf dem großen Bett lag.